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Wolfgang Krüll Alter: Wolfgang Krull (26. August 1899 – 12. April 1971) leistete einen bedeutenden Beitrag zur kommutativen Algebra, indem er Konzepte einführte, die bis heute auf diesem Gebiet relevant sind. Krull wurde in Deutschland geboren und starb dort am 12. April 1971.

Krull ist in Baden-Baden geboren und aufgewachsen, dort ist er auch zur Schule gegangen. Alfred Loewy war sein Doktorvater an den Universitäten Freiburg, Rostock und schließlich Göttingen, wo er promovierte.

Wolfgang Krüll Alter
Wolfgang Krüll Alter

Er arbeitete als Lehrbeauftragter und Professor an der Universität Freiburg, bevor er für ein Jahrzehnt Professor an der Universität Erlangen wurde. 1939 wechselte er nach Bonn, um den Lehrstuhl für Mathematik zu übernehmen, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende innehatte. Wolfgang Krull war Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

Zu den 35 Doktoranden, die er betreut, gehören Wilfried Brauer, Karl-Otto Stöhr und Jürgen Neukirch. Wolfgang ist ein traditioneller deutscher männlicher Vorname, der in Deutschland, Österreich und der Schweiz beliebt ist. Es basiert auf der deutschen Sprache. Der Name leitet sich von den althochdeutschen Begriffen Wolf ab, was wörtlich „Wolf“ bedeutet, und Bande, was wörtlich „Straße“, „Reise“ oder „Reise“ bedeutet.

Neben dem regulären „Wolf“ erscheint das Anfangselement im Althochdeutschen als Kombinationsform „-olf“. Nach historischen Aufzeichnungen wurde der Name erstmals im achten Jahrhundert erwähnt.

Wolfgang Krüll Alter
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Im Reichenauer Verbrüderungsbuch des 9. Jahrhunderts wurde der Name auch als „Vulfgang“ verzeichnet. Der erste prominente Namensträger war der heilige Wolfgang von Regensburg, der im zehnten Jahrhundert lebte.

Da es keinen Widerspruch zwischen den heidnischen Bezügen im Namen und dem Katholizismus gibt, ist es wahrscheinlich, dass der Name viel älter ist und die Bedeutung bereits im zehnten Jahrhundert verloren ging.

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Wilhelm Grimm (Deutsche Mythologie, Bd. 1, S. 1093) interpretierte den Namen als Hinweis auf einen vom „Siegeswolf“ verfolgten Helden. Lupambulus bedeutet laut Arnold von St. Emmerams lateinischer Glosse „Lupambulus“.

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