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Veronika Grimm Krankheit

Veronika Grimm Krankheit- Veronika Grimm ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin, die seit 2008, als sie auf den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie, berufen wurde, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig ist.

Darüber hinaus ist sie Direktorin am Laboratorium für experimentelle Forschung in Nürnberg (LERN), Vorstandsmitglied des Zentrums für Wasserstoffforschung Bayern (H2.B) und Mitglied der wissenschaftlichen Leitung des Energiecampus Nürnberg (EnCN). Im Folgejahr 2020 erhielt sie eine Stelle im Sachverständigenrat der deutschen Wirtschaft.

Nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre und Soziologie an den Universitäten Hamburg und Kiel promovierte sie im Jahr 2002 bei Elmar Wolfstetter an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Danach lehrte Grimm an der Universität Alicante und verbrachte die nächsten drei Jahre an der Universität zu Köln, wo sie sich bei Axel Ockenfels habilitierte. Sie absolvierte längere Forschungsaufenthalte an der Université Libre de Bruxelles und der Université Catholique de Louvain.

2008 nahm sie eine Stelle an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg an, wo sie als Direktorin das Labor für Experimentelle Forschung Nürnberg (LERN) leitete. 2010 wurde sie zur Abteilungsleiterin Wirtschaft am Energie Campus Nürnberg befördert. (EnCN).

Grimm und Monika Schnitzer wurden beide im Jahr 2020 in den Sachverständigenrat für die Wirtschaft berufen und dort mit der Bewertung der gesamtwirtschaftlichen Lage beauftragt.

„Ihr Beharren auf Disziplin bei den Staatsausgaben ist verbunden mit einem Fokus auf Umwelt und Ungleichheit“, beschreibt die Wirtschaftsjournalistin Maja Brankovic ihre Positionen im Sachverständigenrat. Ihr Hobby ist die Erforschung von Wasserstoff, und sie tritt häufig als Rednerin zum Thema Energiepolitik auf. Sie setzt sich auch für die Bepreisung von Kohlendioxid ein.”

Vor dem Hintergrund der hohen Inflation in Europa infolge des russischen Einmarsches in der Ukraine sprach sich Grimm weitgehend für das erste Hilfspaket der Bundesregierung aus, lehnte aber Subventionen wie die geplante Steuersenkung auf Sprit oder Steuersenkungen ab Energiepreise für Unternehmen. Dies war darauf zurückzuführen, dass die russische Invasion in der Ukraine zu einer hohen Inflation in Europa geführt hatte.

So seien die hohen Benzinkosten “entscheidend”, um “sicherzustellen, dass Benzin an den entsprechenden Stellen eingespart oder ersetzt wird”. Zwar sei es wegen der hohen Energiekosten möglich, „dass die Produktion nach außen verlagert und nicht zurückgeführt wird“, aber es gebe Umstände, „in denen man Abwanderung begrüßen muss“. Grimm fordert, dass die Regierung der Vereinigten Staaten ein Gasembargo gegen Russland verhängt. In diesem Fall sollte die Bundesregierung die Energiekosten nicht senken.

Stattdessen bräuchte man „kurzfristige Unternehmenshilfen und Kurzarbeit, um die Folgen eines Lieferstopps – ähnlich wie in der Corona-Krise“ – abzufedern.

Grimm sprach sich auch gegen die vorübergehende Senkung der Mineralölsteuer aus, um die Bürger bei der Bewältigung der gestiegenen Kraftstoffpreise zu unterstützen, und argumentierte, dass “normalerweise die Besserverdiener” von dieser Politikänderung profitierten. Sie unterstützt nicht die Erhebung einer Steuer auf übermäßige Gewinne.

Forschungsinteressen von Grimm umfassen Verhaltensökonomie, soziale Netzwerke, Auktionen und Marktdesign sowie Energiemärkte und Energiemarktmodelle. Sie leitet den Studienbereich „Energiemarktdesign“ am Energiecampus Nürnberg.

Alter51 Jahre
Vermögen8 Milliarden Dollar
Größe5 Fuß 6 Zoll
Gewicht59 kg
Veronika Grimm Krankheit

Grimm plädierte für die Aufnahme von Frauenquoten und betonte immer wieder die Bedeutung von Wasserstoff bei der Energiewende. Ein Fahrzeug, das seinen eigenen Strom erzeugt, indem es Wasserstoff an Bord in Strom umwandelt und ein Bordkraftwerk zum Betrieb des Elektromotors verwendet, wäre jedoch unerschwinglich teuer, komplex und ineffizient.

Sowohl die Freie Universität Brüssel als auch die Katholische Universität Leuven stellten ihr für längere Zeit eine Unterkunft zur Verfügung, während sie an beiden Institutionen forschte.

Im Jahr 2008 erhielt sie einen Ruf an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und übernahm im selben Jahr die Leitung des Laboratoriums für experimentelle Forschung in Nürnberg (LERN). Am Energiecampus Nürnberg übernahm sie im Jahr 2010 die Leitung des Fachbereichs Volkswirtschaftslehre (EnCN).

Veronika Grimm ist aktives Mitglied in unterschiedlichsten Gremien und Beiräten, darunter der Nationale Wasserstoffrat der Bundesregierung, der Wissenschaftliche Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), die Expertenkommission für die Monitoringprozess „Energie der Zukunft“ beim BMWK, der Zukunftsgruppe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), dem Beirat für Verbraucherfragen (BMJV) und dem Bundeswirtschaftsministerium Wirtschaft und Klimaschutz (EASAC).

Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Soziologie an den Universitäten Hamburg und Kiel promovierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Danach war Veronika Grimm an den Universitäten Alicante und Köln tätig. Außerdem verbrachte sie längere Forschungsaufenthalte an der Université libre de Bruxelles und der Université Catholique de Louvain in Louvain la Neuve.

Grimm betonte, Privatpersonen und Unternehmen sollten von dem Gasembargo verschont bleiben, das die Bundesregierung gegen Russland verhängt hat; Dies ist jedoch in der aktuellen Situation nicht der Fall.

Zu den Forschungsthemen, an denen Grimm interessiert ist, gehören die folgenden: Verhaltensökonomie, soziale Netzwerke, Auktionen und Marktdesign.

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„Eine gewisse Wahrscheinlichkeit bestand, weil ich schon lange in der wirtschaftspolitischen Beratung tätig bin“, sagt die Nürnberger Professorin mit Blick auf den wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums, dem sie angehört. „Es gab eine gewisse Wahrscheinlichkeit, weil ich schon lange in der wirtschaftspolitischen Beratung tätig bin“, sagt der Nürnberger Professor.

Meine Studienthemen im Bereich Energie- und Klimapolitik waren ganz klar einer der Auslöser, gerade vor dem Hintergrund, dass der Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft in den kommenden Jahren von größter Bedeutung sein wird.“

Obwohl Grimm ihre Ernennungsurkunde wegen Corona noch nicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bekommen konnte, hat sie bereits ihre Arbeit im Sachverständigenrat für die Wirtschaft aufgenommen, wie die Gruppe offiziell heißt Wirtschaftsexperten. Grimm gehört seit fünf Jahren zu den fünf profiliertesten Ökonomen, die der Bundesregierung ihre Dienste als Wirtschaftsberater anbieten.

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