Vanessa Hinz Hochzeit-Vanessa Hinz ist in Schliersee aufgewachsen und besuchte die CJD-Christophorus-Schulen in Berchtesgaden. Ihre sportliche Laufbahn begann sie als Mitglied ihres Heimatvereins SC Schliersee im Langlaufsport. Sie begann 2012 mit dem Biathlontraining, nachdem sie zuvor im Skilanglauf an Wettkämpfen teilgenommen hatte.
Schon früh im Leben begann Vanessa mit dem Langlaufsport und ab 2007 war sie berechtigt, an Junioren- und FIS-Veranstaltungen teilzunehmen. Der Langläufer hingegen kann bei diesen Wettkämpfen oder im Alpencup keine besseren Erfolge erzielen.


Bei den Deutschen Meisterschaften 2011 zeigt Vanessa Hinz eine deutliche Steigerung und kommt um Haaresbreite aufs Podest. Beim 5-Kilometer-Freistil-Wettkampf in Hirschau belegte sie den vierten Platz. Nach einem weiteren Jahr harten Trainings konnte Vanessa endlich die Bronzemedaille nach Hause holen: Sie startete im Freestyle-Sprint bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften und belegte den dritten Platz.
Vanessa Hinz hat sich für die kommende Saison 2012/13 entschieden, vom Langlauf zum Biathlon zu wechseln. Es scheint, dass die Entscheidung richtig war, denn der junge Athlet wurde sehr schnell in die deutsche B-Nationalmannschaft aufgenommen.
Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2013 nahm die Wintersportlerin erstmals an ihrem ersten internationalen Wettkampf teil. Im Einzelwettkampf wurde sie 19., im Sprint Neunter und kam mit Rang vier im Verfolgungswettkampf ganz knapp einer Medaille entgegen . Es ist ihr möglich, dies zusammen mit Franziska Preuss und Laura Dahlmeier zu schaffen und Gold im Staffellauf zu gewinnen.
2013 war Vanessa Hinz Teil der deutschen Staffel, die Europameister wurde, und sie trat auch im Einzelwettbewerb an und wurde Sechste. Vanessa nimmt 2014 zum ersten Mal am Weltcup teil, kann jedoch keinen Punkt im Wettbewerb sammeln.
Trotzdem setzt sich die ehemalige Langläuferin in ihren beiden ersten beiden Sprints im IBU Cup durch, danach wird sie erneut im Weltcup eingesetzt. Diesmal läuft es reibungsloser, denn Vanessa Hinz holt ihren ersten Punkt im Weltcup!
Vanessa Hinz ist in Schliersee aufgewachsen und startet für ihren Heimatverein, den SC Schliersee. Sie begann als Langläuferin, wechselte aber nach dem Besuch der CJD Christophorusschulen in Berchtesgaden 2012 zum Biathlon. Während ihrer Zeit dort nahm sie an verschiedenen Sportarten teil.
Alter | 30 Jahre |
Vermögen | $5.00 million |
Größe | 1.76 m |
Gewicht | 61 kg |
Sie hat ihren festen Wohnsitz nach Ruhpolding verlegt, wo sie auch trainiert, um sich auf das Turnier vorzubereiten. Sie war Mitglied des Zoll-Skiteams, bevor sie in den Rang eines Unteroffiziers in der Zollabteilung befördert wurde. Es gibt eine jüngere Schwester, die anderthalb Jahre jünger ist als Vanessa Hinz.
Ab Ende 2007 nahm Vanessa Hinz als Langläuferin an Junioren- und FIS-Wettkämpfen teil. Später nahm sie auch an alpinen Cup-Wettkämpfen teil, erzielte aber keine nennenswerten Ergebnisse. Bei den Deutschen Meisterschaften in Hirschau 2011 wurde sie Vierte im 5-Kilometer-Freistil-Wettkampf und verpasste damit nur knapp eine Medaille. Ein Jahr später nahm sie an der gleichen Veranstaltung bei den Juniorenweltmeisterschaften in Otepäa teil und belegte den 58. Gesamtrang.
Bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften 2012 in Oberwiesenthal belegte sie im Freistilsprint den dritten Platz. In Erzurum nahm sie zum zweiten Mal an den Junioren-Weltmeisterschaften teil, wo sie im Freistil-Sprint 24., im Skiathlon 25. und mit der deutschen Staffel Vierte wurde.
Denise Herrmann erklomm die bergigen Gipfel des Pekinger Sportolymps. Das bedeutete jedoch nicht das Ende ihrer Karriere als Biathletin. Doch zuvor gibt es einen bedeutsamen Anlass zum Gedenken: ihre Hochzeit mit Thomas.
Der Monat September ist Denise Herrmann besonders in Erinnerung geblieben. Denn Deutschlands erfolgreichste Biathletin am Chiemsee hat sich mit ihrem langjährigen Freund Thomas Wick das Ja-Wort gegeben.
Die 33-Jährige hatte viel Spaß bei ihrem Junggesellenabschied, den sie fröhlich feierte. Unter anderem legte sie am Weltcup-Ort Ruhpolding mit einem alten Rennanzug, einem Brautschleier und einer hölzernen Waffe einen lustigen Auftritt hin. Wenn es darum geht, bei den Sommer-Weltmeisterschaften vom 26. bis 28. August um Medaillen zu kämpfen, wird die Sächsin ihre eigentliche Waffe anziehen und sich wieder auf die Rollskier schwingen.
„Ich habe noch nie eine Sommer-WM bestritten, daher bin ich schon sehr gespannt auf die Rennen. Am eigenen Ort, vor den eigenen Fans zu sein, ist immer wieder ein tolles Erlebnis“, sagte Herrmann im Gespräch mit dem Deutschen Presseagentur. Am Freitag finden die Supersprints, am Samstag die Sprints und am Folgetag die Massenstartrennen statt.
Ihre sportliche Laufbahn begann sie als Mitglied ihres Heimatvereins SC Schliersee, im Wettbewerb im Langlauf. Seitdem ist sie auf andere Sportarten umgestiegen. 2012 wechselte sie vom Skilanglauf zum Biathlon und hat es seitdem nicht bereut.
Die junge Athletin Vanessa begann früh mit dem Langlauf und konnte bereits 2007 an Junioren- und FIS-Veranstaltungen teilnehmen. Auch wenn der Langläufer bei diesen Wettkämpfen und im Alpencup gute Leistungen zeigt, kann er bei den anderen Bewerben keine größeren Erfolge erzielen.
Ein Jahr später wurde sie für den Biathlon-Weltcup ausgewählt, und noch ein Jahr später belegte sie den zweiten Platz beim Mixed-Staffel-Wettkampf in Östersund. Außerdem hat die Biathletin Chancen auf die Silbermedaille im Staffelwettkampf der Damen.
Zusätzlich fruchtbar ist für Vanessa Hinz das Jahr 2018 insgesamt. Im Massenstart belegt sie den fünften Gesamtrang, gewann aber mit ihren Teamkolleginnen Maren Hammerschmidt, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier den Staffelwettkampf in Hochfilzen.
In späteren Jahren erhielt der Athlet mit Platz fünf im Sprint und Platz vier in der Mixed-Staffel auch die Zulassung zur Teilnahme an Olympischen Spielen.
Im März 2018 konnte Vanessa Hinz ihr Lebensziel erreichen, einen Weltcup-Titel in einem Einzelwettbewerb zu gewinnen. Den Massenstart-Wettkampf über 12,5 Kilometer in Finnland gewann sie. Für diesen Sieg hat Vanessa sehr hart gearbeitet.