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Ursina lardi ehemann: Ursina Lardi ist in Samedan geboren und in Poschiavo aufgewachsen, einer Stadt in Graubünden mit italienischsprachiger Bevölkerung. Seitdem hat sie sich als eine der anpassungsfähigsten und bekanntesten weiblichen Berühmtheiten der Schweiz etabliert.

Ihre frühe Verbundenheit mit dem Bündner Theaterschaffen reicht bis in ihre Jugend zurück. Nach Abschluss ihrer Ausbildung in Chur zog sie nach Berlin und studierte bis 1996 an der Hochschule Ernst Busch.

Ursina Lardis Schauspielkarriere hat sie vom Theater auf die Leinwand geführt, und sie hat keinen Favoriten. Das Theater verkörpert Ausdauer und Experimentierfreudigkeit, während die Leinwand Präzision und Profit verkörpert.

Dank großzügiger Übungszeit ist sie in der Lage, sich einer Figur auf der Bühne zu nähern und sie auszuprobieren.

Ödipus, ein tyrannischer Monarch, ein junges Mädchen oder sogar eine alkoholkranke Adlige sind alles Charaktere, die sie in den drei Stücken darstellen kann, in denen sie jetzt auftritt: „Karamasov“, „Karamasov“ und „Karamasov“.

Ursina lardi ehemann

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Andererseits gibt es weniger Alternativen im Bild, da sie nur ihr eigenes Aussehen darstellt. Während des Besuchs der Pädagogischen Hochschule Chur erkannte der Direktor des Stadttheaters Lardis schauspielerisches Potenzial und drängte sie zu einem Vorsingen für Theaterrollen. Auf seine Empfehlung hin schrieb sie sich an der Berliner Ernst-Busch-Schauspielschule ein und wurde zu ihrem großen Erstaunen aufgenommen.

Sie zog 1992 nach Berlin und ist seitdem dort geblieben. Nach ihrem Abschluss begann sie ihre Karriere mit Auftritten an deutschen Theatern in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Hannover.

Der Weg war hart: Lardi spricht über die bestehende „Flaute“, und obwohl Angebote für Filmrollen in dieser Phase eine angenehme Abwechslung waren, hatten sie ihren Preis.

Lardi hat auch in einer Reihe von Filmen und Fernsehshows mitgewirkt. Sie war an Werner Schroeters Marianne Hoppe-Porträt (Marianne Hoppe – Die Königin, 2000) beteiligt.

2009 spielte sie zusammen mit Ulrich Tukur in dem Cannes-Spielfilm „Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte“, der mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde. In dem Film porträtierte sie Baronin Marie-Louise, eine sensible und traurige Frau in ihrer Ehe.

In dem Krimi The Camera Murderer von 2010 porträtiert sie Eva Stubenrauch, die Frau ihres Mannes. In dem deutsch-australischen Film Lore (2012) porträtierte sie die Mutter der Protagonistin.

Ihre Figur Lena ist schwanger und ihr Ehemann (Devid Striesow) ist ein häufiger Prostitutionskunde.

Weitere Rollen in Tatorten folgten auf Claudia Denks Mitwirkung am Tatort Köln: Freddy tanzt, die Rolle der Psychologin Helene Kaufmann in Tatort Frankfurt: Das Stockwerk des bösen Friederich und Christine Maihacks Rolle als Psychologin in Tatort Frankfurt: Das Stockwerk des bösen Friederich.

Tatort: ​​Wir – Ihr – Sie (Erstausstrahlung: Juni 2016) und die Witwe von Dunkelfeld, einer ehemaligen Polizeikollegin des Berliner Kommissars Karow (Erstausstrahlung: Dezember 2016).

Ursina lardi ehemann
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Sie porträtierte Lena, eine verheiratete Frau, die eine Affäre mit einem fremden Mann hat und ihre Wünsche während dieser Begegnung äußert, die im Dezember 2016 auch im Ersten Premiere feierte.

Ursina Lardi wurde 2013 für ihre Rolle im Film Lore für einen Deutschen Schauspielerpreis in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ nominiert. (2012). [2] Lardi gewann den Preis als beste Hauptdarstellerin in „Traumland“ und wurde 2015 für ihre Rolle in „Unter der Haut“ für einen weiteren nominiert.

2009 sang sie die Titelrolle in Federico Garca Lorcas Stück Doa Rosita bleibt Single am Berliner Ensemble unter der Regie von Thomas Langhoff.

Sie trat an mehreren deutschen Bühnen auf und wurde 2006 mit dem Eliette von Karajan Kulturfonds Award ausgezeichnet. 2017 wurde ihr für ihre Verdienste um die Branche der Hans-Reinhart-Ring verliehen, die höchste Theaterauszeichnung der Schweiz.

Der Alfred-Kerr-Schauspielpreis wird in diesem Jahr komplett von ihr bewertet, wurde Anfang März 2020 bekannt gegeben. 2020 wird sie ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen geben.

Ursina lardi ehemann

Ursina Lardi wurde für ihre Rolle in Lore (2012) für einen Deutschen Schauspielerpreis in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ nominiert.

Lardi gewann den Preis als beste Hauptdarstellerin in Traumland und wurde 2015 für ihre Rolle in Unter der Haut für einen weiteren nominiert.

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