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Suzanne Von Borsody Krankheit 2020- Suzanne von Borsody ist ein bekannter Name in der Schauspiel- und Synchronsprecherbranche in Deutschland. Suzanne von Borsody stammt aus einer langen Reihe kreativer Menschen in ihrer Familie. Sie wurde als Tochter der 2013 verstorbenen Schauspieler Hans von Borsody und Rosemarie Fendel geboren. Ihre Eltern waren ebenfalls in der Unterhaltungsbranche tätig. Im Alter von vier Jahren musste sie sich nach der Scheidung ihrer Eltern selbst erziehen.

Ihre Kindheit verbrachte sie bei ihrer Mutter. Ihr Opa Eduard von Borsody war Filmregisseur und ihr Großonkel Julius von Borsody arbeitete in der Filmbranche als Architekt und Bühnenbildner für Wien-Film, Bavaria Film und Babelsberg Film. Ihr Großvater war Filmregisseur. Cosima von Borsody, die ebenfalls Mitglied der Schauspielgemeinschaft ist, ist ihre Halbschwester.

Zwischen 1990 und 1999 war Borsody mit ihrem Co-Star und Schauspielkollegen Heino Ferch liiert. Während dieser Zeit arbeitete das Paar an einer Reihe von Filmprojekten. Sie hat im April 2014 mit ihrem langjährigen Freund Jens Schniedenharn den Bund fürs Leben geschlossen, und seitdem läuft die Ehe stark. Sowohl München als auch Berlin sind die ständigen Wohnsitze des Paares.

Nach längerer Abwesenheit von der Bühne kehrte Borsody Ende 2007 in der komödiantischen Aufführung von Damn Long Ago triumphal zurück. Sie spielte in dem Stück die Rolle der Lady Driver. Im Januar 2009 gastierte sie in Francis C. Winters Inszenierung von Search for Traces am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater.

Das Drama konzentriert sich auf die unrechtmäßige Behandlung eines Jugendlichen durch einen Teenager, die letztendlich zum Tod des Kindes führt. Borsody und Ulrike Folkerts spielten die Rollen der Mutter des Täters bzw. der Mutter des Opfers.

In der Spielzeit 2012–2013 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater. Diesmal trat sie in der traurigen Komödie „Der letzte Vorhang“ auf, die von der niederländischen Dramatikerin Maria Goos geschrieben wurde.

Als Anerkennung für ihre Leistung in dem Fernsehfilm Mensch Mutter (2003), der beim Filmfest Hamburg Weltpremiere hatte, wurde sie 2005 an der Seite von Rosemarie Fendel gezeigt, die sowohl im Film als auch im wirklichen Leben die Rolle ihrer Mutter spielte , und wurde mit dem DIVA Award ausgezeichnet.

Das Fernseh-Liebesdrama „Der Zweite Blick“, in dem von Borsody die Rolle einer verheirateten Frau spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt und gegen Michael Mendl antrat, wurde 2005 für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert.

2007 debütierte sie als Regisseurin mit der Folge „Die Lehrerin“ für die deutsche Verfilmung des Grundgesetzes GG 19: Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln. Dies war ihre erste Regiearbeit.

Alter65 Jahre
Vermögen15 Milliarden Dollar
Größe5 Fuß 8 Zoll
Gewicht60 kg
Suzanne Von Borsody Krankheit 2020

In allen drei zwischen 2010 und 2013 erschienenen Hanni & Nanni-Filmen, die auf der Romanreihe von Enid Blyton basieren, spielte sie die Rolle der Internatslehrerin Frau Magerlein.

Im Herbst 2011 debütierte sie in der Rolle der Bäuerin Anna Sobek in einer Neuinszenierung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der perfide Bauer. Auch ihr Vater Hans von Borsody, der als Kräutersepp eine Nebenrolle spielte, stand für die Produktion vor der Kamera. Regie bei der Neuverfilmung führte Joseph Vilsmaier.

In dem Filmdrama „Männertreu“ (2014) unter der Regie von Hermine Huntgeburth spielte sie die weibliche Hauptrolle der feurigen Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Mann Georg Stahl (Matthias Brandt) betrogen wurde. Für ihre Leistung in dieser Rolle wurde sie 2014 mit dem Deutschen Fernsehpreis als Beste Hauptdarstellerin und Ensemblemitglied ausgezeichnet.

Außerdem wurde sie 2015 für ihre Arbeit im Film mit dem Grimme-Preis in der Kategorie Schauspiel ausgezeichnet. In der 2018 erschienenen Verfilmung von Otfried Preusslers gleichnamigem Kinderbuch mit dem Titel „Die kleine Hexe“ spielte sie neben Karoline Herfurth, die die Titelfigur spielte, die Rolle der bösen Hexe Rumpelpumpel. Das Buch wurde für junge Leser geschrieben und unter demselben Namen veröffentlicht.

Sie spielte die weibliche Hauptrolle in der kommenden Komödie unter der Regie von Dirk Kummer mit dem Titel Der Liebhaber meiner Frau (2020), in der sie an der Seite von Christian Kohlund und Walter Sittler auftrat. Ihre Figur ist eine Frau, die seit fast vierzig Jahren verheiratet ist, aber nicht mehr glaubt, dass ihr Mann auf sie achtet.

Suzanne von Borsody ist eine sehr talentierte Performerin, die neben der Schauspielerei auch Lesungen und Rezitationen macht. Als die Briefe der mexikanischen Malerin Frida Kahlo vorgelesen werden: “Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je.” Seit 2006 führt sie Lesereisen durch ganz Deutschland.

Gemeinsam mit Rosemarie Fendel und den Musikern Willy Freivogel und Sigi Schwab veranstaltete sie im Januar 2010 im Schloss Dachau eine Lesung mit Werken der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko. Die Lesung präsentierte Werke von Kaléko.

Suzanne Von Borsody Krankheit 2020

Außerdem ist sie Malerin. Sie konzipierte und organisierte ihre erste Ausstellung ameme von „Changes“ in Hallenberg im Sauerland und wurde dort im Jahr 2013 gezeigt. Borsody ist Botschafterin der Organisationen UNICEF, NINA und Hand in Hand for Africa und seit 2005 Mentorin des LILALU-Projekts. Außerdem ist sie Botschafterin von UNICEF.

2006 wurde Ihnen für Ihr gesellschaftliches Engagement der ARD-Medienpreis Brisant Brillant verliehen. Der CIVIS-Preis ist eine jährlich vergebene Auszeichnung zur Anerkennung herausragender europäischer Medienberichterstattung über Integration und kulturelle Vielfalt. Suzanne von Borsody ist Vorsitzende der Jury des Deutschen Fernsehens für den Preis.

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