Susanne Wolff Partnerin- Susanne Wolff ist eine in Deutschland lebende Schauspielerin. Wolff verbrachte seine Kindheit in Bielefeld, Deutschland, wo er mit seinen beiden Brüdern von einer Mutter, die Hausfrau war, und einem Vater, der Fräsmaschinen verkaufte, aufwuchs. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie von 1994 bis 1998 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und schloss ihr Studium mit dem Diplom ab. Toto Wolff ist der Name ihres Partners.
Bereits während ihrer Studienzeit trat sie in einem Theaterstück am Theater Hannover unter der Regie von Andreas Kriegenburg auf. Von 1998 bis 2009 war sie Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg und wirkte in dieser Zeit ua in Inszenierungen von Werken von Nicolas Stemann, Alize Zandwijk, Rafael Sanchez und Andreas Kriegenburg mit. 2009 verließ sie das Thalia Theater.


Außerdem war sie als Penthesilea bei den Salzburger Festspielen und in der Rolle der Alma Mahler in der im gleichen Jahr (2005) in Wien stattfindenden Inszenierung von Alma – A Show Biz ans Ende (2001, Regie: Paulus Manker) zu erleben. Wolff war von 2009 bis 2016 festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Berlin.
Sie arbeitete mit einer Reihe renommierter Filmemacher zusammen, darunter Stephan Kimmig, Stefan Pucher, Armin Petras und Jette Steckel. Ab dem Jahr 2003 trat Wolff auch in Rollen für Film und Fernsehen auf.
Ihre erste Arbeit als Regisseurin war die Produktion Shoot / Katzenmacher / Repeat, die sie 2016 am Schauspiel Frankfurt uraufführte.
Sie hatte eine Hauptrolle neben Bastian Pastewka in der Miniserie Morning I Stop, die 2016 über fünf Folgen ausgestrahlt wurde und im folgenden Jahr den Golden Camera Award für die beste Miniserie gewann.
Für ihre Rolle im Film Styx erhielt sie 2018 den Deutschen Filmpreis, für den sie in der Kategorie beste Hauptdarstellerin nominiert wurde. In dem von der ARD produzierten Film „Unser Kind“ war sie 2018 an der Seite von Britta Hammelstein, Victoria Trauttmansdorff und Ernst Stotzner zu sehen. Susanne Wolff lebt in Berlin.
Die Schauspielerin Susanne Wolff spricht über den Film „Return to Montauk“, ihre Entspannungsübungen vor dem Auftritt und den Grund für ihre Leidenschaft für männliche Rollen.
Nach dem Abitur wusste Wolff nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen wollte und entschied sich schließlich, ihre Ausbildung zur Buchhändlerin und ihr Literaturstudium an der Universität Bielefeld nach jeweils nur einem Semester abzubrechen.
Alter | 49 Jahre |
Vermögen | 4 Milliarden Dollar |
Größe | 5 Fuß 10 Zoll / 178 cm |
Gewicht | 56 kg |
Schließlich startete sie als Regieassistentin am Theater Bielefeld in die Theaterbranche und absolvierte anschließend ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.
Bereits während seiner Studienzeit debütierte Wolff in der Rolle des Marat/Sade in der Inszenierung von „Marat/Sade“ von Peter Weiss am Staatsschauspiel Hannover. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie 1998 von Jürgen Flimm eingeladen, ihr Debüt am Thalia Theater in Hamburg zu geben. Ihren ersten Auftritt hatte sie in seiner Adaption von Shakespeares „Wie es euch gefällt“.
1999, als Wolff noch mitten in ihrer Debütsaison steckte, wurde sie mit dem Boy-Gobert-Preis geehrt. Bis 2009 arbeitete sie weiter am Thalia Theater und trat in dieser Zeit in verschiedenen Rollen auf.
Dazwischen war sie 2001 als Alma Mahler in der Produktion von „Alma – A Show Biz“ in Wien und 2005 als Penthesilea bei den Salzburger Festspielen zu erleben. Beide Aufführungen fanden in Österreich statt. 2009 wurde Wolff festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, wo sie die nächsten sieben Jahre blieb und mit verschiedenen Regisseuren, darunter Stephan Kimmig und Jette Steckel, zusammenarbeitete.
Wolff begann ihre Schauspielkarriere im Jahr 2018 und trat in Produktionen an mehreren Theatern in ganz Deutschland auf. 2018 porträtierte sie Lady Macbeth am Deutschen Nationaltheater Weimar und war Teil von „Three Sisters“ am Schauspiel Köln. Zuletzt spielte Wolff 2020 die Iphigenie in „Iphigenie. Traurig und geil im Taurerland“ an der Volksbühne Berlin.
Wolff begann ihre Film- und Fernsehkarriere 2003 mit einer Nebenrolle in der Sat.1-Comedyserie „Broti & Pacek“. Seitdem hat sie in einer Reihe von Filmen und Fernsehshows mitgewirkt. Nach seiner Tätigkeit im „Tatort“ spielte er in zahlreichen Komödien und Krimiserien mit.
Wolff hatte 2016 einen Auftritt an der Seite von Bastian Pastewka in der Miniserie „Tomorrow I Stop“, die 2017 mit der Goldenen Kamera als beste Miniserie ausgezeichnet wurde. Die Serie bestand aus fünf Folgen.
Sie erhielt den Deutschen Filmpreis 2019 in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für ihre Arbeit in dem Film „Styx“, in dem sie einen Matrosen spielt, der vergeblich versucht, Menschen zu retten, die auf einem Flüchtlingsboot unterwegs sind.
Auch ihre Darstellung einer lesbischen Frau im ARD-Film „Unser Kind“, die mit ihrer Freundin ein Kind von einem Samenspender bekommt, sich aber nach dem Tod ihrer Freundin um das Kind streitet, kam bei den Kritikern des Films gut an. In dieser Rollee spielt sie eine Frau, die mit ihrer Freundin ein Kind von einem Samenspender bekommt.
Wolff spielt die Hauptrolle in dem Film „Sisi und Ich“ unter der Regie von Frauke Finsterwalder, der auf dem Leben der berühmten österreichischen Kaiserin basiert. Um sich von den bisherigen „Sissi“-Filmen mit Romy Schneider abzuheben, hat die Regisseurin erklärt, dass die kommende Neuverfilmung ein feministischer Film sein und 2022 in die Kinos kommen soll.