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Steffen Baumgart Kinder- Der ehemalige Fußballprofi und heutige Trainer Steffen Baumgart wurde am 5. Januar 1972 in Rostock geboren. Nach sechs vorangegangenen Trainerjobs ist er aktuell Cheftrainer des 1. FC Köln.

Bis heute umfasst seine Spielerkarriere Stationen bei 10 verschiedenen Vereinen: Hansa Rostock (wo er die meiste Zeit verbrachte), VfL Wolfsburg (wo er kurz spielte) und Energie Cottbus (wo er die meiste Zeit verbrachte).

Im Winter 1972 in eine fußballbegeisterte Familie geboren, hatte Steffen Baumgart das Glück, rund um den Fußball aufzuwachsen. Viele Jahre lang dienten seine Großeltern väterlicherseits und sein eigener Vater als Fußballtrainer. Dass Steffen Baumgart selbst schon in jungen Jahren Fußball spielte und schnell Vereinsspieler wurde, ist nachvollziehbar.

Von 1980 bis 1988 war er Mitglied der SG Dynamo Rostock-Mitte und der SG Dynamo Schwerin. Außerdem schaffte er es in den ersten Herrenkader, wo er von 1987 bis 1991 in 58 Spielen in drei Spielzeiten 20 Tore erzielte.

Nach der Wiedervereinigung kehrte er für drei Spielzeiten zur SpVg Aurich zurück, einem unterklassigen Verein im Westen. Hansa verpflichtete den 1,78 Meter großen Steffen Baumgart aus seiner Heimatstadt Rostock, weil er sich dort so gut entwickelt hatte.

Neben seinen Einsätzen für den VfL Wolfsburg, den 1. FC Union Berlin und Energie Cottbus stieg er erstmals in die Fußball-Profiligen ein. Seine letzten beiden Saisons spielte er beim 1. FC Magdeburg, bevor er in den Ruhestand ging.

Steffen Baumgart spielte in seiner Karriere 225 Mal in der 1. Bundesliga und 142 Mal in der 2. Bundesliga. Er hat 487 Spiele bestritten und 96 Tore erzielt.

Neben seiner Tätigkeit als Fußballtrainer hat Steffen Baumgart auch professionell gespielt. Seit 2017 ist er Cheftrainer des SC Paderborn 07.

Rostock, Deutschland ist der Geburtsort von Steffen Baumgart. 1988 schloss er sich der SG Dynamo Schwerin an, wo er bis 1991 blieb, wo er Fußballprofi wurde. Schwerin unterlag im Finale des FDGB-Pokals Dynamo Dresden mit 1:2.

Infolge der Wiedervereinigung Deutschlands wurde Baumgart nach Ostfriesland versetzt und der SpVg Aurich zugeteilt. Dort arbeitet er als Mechaniker und spielt nebenbei Fußball als Vertragsamateur.

1995 gab der Mittelstürmer bei Hansa Rostock sein Profidebüt. Steffen Baumgart war ein sechsjähriger Routinier, der in dieser Zeit 32 Tore erzielte. Beim 1. FC Union Berlin wurde er 2002 für zwei Jahre verpflichtet und wurde in dieser Zeit sogar Kapitän der Mannschaft. In der Saison 2003/04 stiegen sie leider aus der 2. Bundesliga ab.

Nach dem Abstieg wechselte er zu Energie Cottbus. In seiner ersten Saison stieg er in die erste Bundesliga auf, in der darauffolgenden Saison konnte er seine Position behaupten. Allerdings wird er 2008 keinen Vertrag mehr haben.

Trotzdem hat ihn der 1. FC Magdeburg verpflichtet, um der Mannschaft mit einem erfahrenen Profi zum Aufstieg in die dritte Liga zu verhelfen. Kommen sie diesem Bedarf nicht nach und wird eine Vertragsverlängerung problematisch,

Baumgart wechselt als Ersatzspieler zum SV Germania 90 Schöneiche. Zuletzt spielte er in der Saison 2010/11 Brandenburgische Landesklasse Ost beim SV Woltersdorf, wo er seine Spielerkarriere beendete.

Steffen Baumgart Kinder

Nach seiner Vorstellung als neuer Cheftrainer des 1. FC Magdeburg im März 2009 erhielt Steffen Baumgart einen Einjahresvertrag bis zum Ende der Saison. Sein Vertrag wurde trotz Platz vier in Magdeburg bis Juni 2010 verlängert. Sein erster großer Trainer-Triumph: ein 1:0-Landespokalfinalsieg über den Halleschen FC.

Hansa Rostock hat ihn für den Rest der Saison 2012/13 als Co-Trainer verpflichtet. Im Juli 2015 übernahm er das Amt des Cheftrainers des Berliner AK 07. Steffen Baumgart hingegen wurde im August desselben Jahres vom Verein getrennt.

Baumgart wird im April 2017 das Traineramt beim SC Paderborn 07 übernehmen. Der Abstieg war vorprogrammiert, nachdem er in den letzten fünf Spielen der Saison 2016/17 elf Punkte gesammelt hatte.

Sein Vertrag wird trotz des Abstiegs bis Mitte 2018 verlängert. Leider ist der TSV 1860 München, der aus der Division 2 abgestiegen ist, aber die Kriterien für den Wiedereintritt in die Division 3 nicht erfüllen konnte, nicht abgestiegen.

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