Sophie Von Kessel Krankheit-Als Tochter eines Diplomaten wurde von Kessel 1968 in Mexiko geboren und verbrachte ihre Kindheit in verschiedenen Ländern, darunter Finnland, Österreich, Deutschland und die Vereinigten Staaten. Sie studierte von 1988 bis 1992 Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, davon ein Jahr an der Juilliard School in New York, und besuchte 1995 einen Workshop bei Uta Hagen in Berlin. Unter anderem besuchte sie die Otto-Kühne-Schule in Bonn; außerdem Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien; und sie besuchte die Juilliard School in New York.
Nach einigen Jahren am Stadttheater Aachen und am Schauspiel Köln trat von Kessel dem Ensemble der Münchner Kammerspiele bei und blieb dort bis zum Jahr 2001. Im Jahr 1999 wurde sie mit dem Bayerischen Staatspreis für junge Künstler ausgezeichnet.


Von Kessel war einen bedeutenden Teil seiner Karriere Mitglied des Ensembles von Dieter Dorn an den Münchner Kammerspielen. Sie trat in mehreren Produktionen am Bayerischen Staatsschauspiel in München auf, darunter in Yasmina Rezas Drei Mal Leben, in dem sie neben Juliane Kohler die Hauptrolle spielte.
Bald nachdem sie ihre Hauptrolle in der ARD-Serie Burg Hohenstein, die von 1992 bis 1995 lief, aufgab, wurde sie dem Fernsehpublikum bekannt. Sie hatte Gastauftritte in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehserien. Camino de Santiago war ein Fernsehfilm, in dem sie 1999 neben Charlton Heston auftrat. 2003 spielte sie neben Alain Delon die Rolle der weiblichen Protagonistin in der französischen Fernsehserie Frank Riva.
Außerdem verlieh sie der Figur der gräflichen Tochter Aliena in Ken Folletts Hörspieladaption seines Romans Die Säulen der Erde, die 1999 ausgestrahlt wurde, die Stimme. 2005 wurde die Konferenz mit dem Hessischen Fernsehpreis ausgezeichnet für seine Arbeit als Mitglied der Ensemblebesetzung des Fernsehbildes.
Bei den Salzburger Festspielen 2008 und 2009 sang sie die Rolle der Geliebten in Hugo von Hofmannsthals Jedermann. Seit 2011 tritt sie als Ensemblemitglied am Residenztheater München auf. Im Jahr 2020 wurde sie Ensemblemitglied am Burgtheater in Wien.
Der Schauspieler Stefan Hunstein und Von Kessel wurden mit einer Tochter und einem Jungen gesegnet. Nach einer zehnjährigen Beziehung trennten sie sich 2011. Sie war von 2021 bis 2021 mit dem österreichischen Filmemacher Martin Kuej zusammen, als die Beziehung endete. Zu ihrer Familie gehört der Kirchenmusiker Silvius von Kessel als einer ihrer Cousins. Ihre jüngere Schwester Julie von Kessel ist ebenfalls Autorin und berichtete als eine der ersten Fernsehreporterinnen live für das ZDF über die Terroranschläge vom 11. September 2001. Sie war eine der ersten Fernsehreporterinnen, die über die Geschichte berichteten.
Von Kessel wurde 1968 in Mexiko als Tochter eines Diplomaten geboren und verbrachte ihre Jugend in vielen Ländern Amerikas, darunter Finnland, Österreich, Deutschland und die Vereinigten Staaten.
Ihre Ausbildung erhielt sie an der Otto-Kühne-Schule in Bonn, am Max-Reinhardt-Seminar in Wien von 1988 bis 1992, darunter ein Jahr an der Juilliard School in New York, und ein Workshop bei Uta Hagen in Berlin im Jahr 1995.
Von Kessel spielte mehrere Jahre am Stadttheater Aachen und am Schauspiel Köln, bevor sie zwischen 1997 und 2001 ins Ensemble der Münchner Kammerspiele wechselte. 1999 erhielt sie für ihr Wirken den Bayerischen Ministerpreis für junge Künstler.
1999 trat sie neben Charlton Heston im Fernsehfilm Camino de Santiago auf, und 2003 spielte sie neben Alain Delon die weibliche Hauptrolle in der französischen Fernsehserie Frank Riva. Beide dieser Rollen waren für das Fernsehen.
Auch in der 1999 produzierten Hörspieladaption von Ken Folletts Die Säulen der Erde spielte sie Aliena, die Tochter des Grafen. Für ihre Beteiligung an dem Fernsehfilm, für den sie verantwortlich war, erhielt die Konferenz 2005 den Hessischen Fernsehpreis war nominiert.
Bei den Salzburger Festspielen war sie 2008 und 2009 in Hugo von Hofmannsthals Jedermann in der Rolle der Geliebten zu sehen. Am Münchner Residenztheater ist sie seit 2011 ununterbrochen Ensemblemitglied. Seit 2020 ist sie Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater.
Sophie von Kessel ist eine versierte Performerin, die sich in einer Vielzahl von Umgebungen und Umgebungen gleichermaßen wohl fühlt. Am Burgtheater, wo „Der Doktor“ seit dem Jahr 2020 läuft, spielt sie die Rolle der Ruth Wolff.
Die Bekämpfung von Klischees war und ist ein zentrales Ziel: „Wer gut aussieht, kann nicht gut sein. Diese Sichtweise wurde mir schon öfter präsentiert“, sprach Sophie von Kessel im Gespräch mit STANDARD zu diesem Thema.
Beim ReelHeART International Film and Screenplay Festival 2020 wurde Sophie von Kessel für ihre Leistung in „Lebendig“ mit dem Preis als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
Beim New Renaissance Film Festival in Amsterdam im Jahr 2020 ging der Preis als beste Hauptdarstellerin an Sophie von Kessel für ihre Leistung in „Alive“.
Der Kurt-Meisel-Preis für hervorragende schauspielerische Leistungen am Residenztheater wurde im Jahr 2015 an Sophie von Kessel verliehen.
Von Kessel begann 1988 ihr Studium als Schauspielerin in Wien. Später besuchte sie die Juilliard School in New York und absolvierte 1995 einen Workshop bei Uta Hagen in Berlin. Derzeit lebt Von Kessel in New York. In dem Fernsehfilm „Camino de Santiago“, der 1999 ausgestrahlt wurde und Furore machte, hatte sie eine Rolle an der Seite des legendären Schauspielers Charlton Heston. In der 2003 ausgestrahlten Fernsehserie „Frank Riva“ spielte sie an der Seite von Alain Delon.
Ihre eigenen Äußerungen deuten darauf hin, dass sie die Last des Leidens hauptsächlich auf ihre Mutter abgewälzt hat. Wenn sie an die Pubertät ihrer Tochter denkt, möchte sie sich daran erinnern, wie sie sich in dieser Zeit gefühlt hat. Sie sagt sich: “Bleib cool, wenn es schwierig wird”, und das tut sie auch. Während dieser Zeit zeigte sie viel Trotz. „Ich war echt anstrengend und unausgeglichen“, gab sie im Jahr 2012 in einem Interview mit „Bild am Sonntag“ zu.