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Simon schwarz ehefrau: Simon Schwarz ist ein Schauspieler aus Österreich. Er wurde am 10. Jänner 1971 in Wien geboren. Seit 1996 hat er in über 70 Filmen mitgewirkt. Bekannt wurde Simon Schwarz durch seine zahlreichen Theaterauftritte. Außerdem ist er als Krimidarsteller gefragt. Die private Leidenschaft des Pantomimen ist jedoch ziemlich einzigartig.

Simon Schwarz ist durch zahlreiche kriminelle Fernsehsendungen bekannt. Seine Reise begann ganz anders. Wir reflektieren das Leben und die Karriere des angesehenen Schauspielers.

Simon schwarz ehefrau
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Simon Schwarz wurde am 10. Jänner 1971 in Wien geboren. Die Mutter war Germanistin, der Vater Theaterwissenschaftler. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für das Tanzen und erhielt Tanzunterricht in Wien und Zürich sowie eine klassische Ballettausbildung.

Anschließend besuchte er Schauspielunterricht und wurde in zahlreichen Theaterstücken gecastet, unter anderem bei den Salzburger Festspielen. Trotzdem fühlte er sich auch vor der Kamera wohl.

1996 hatte er seinen ersten Fernsehauftritt in der deutschen Fernsehserie „Spiel des Lebens“. Es folgten mehrere Auftritte ua im „Tatort“ und in Rita Falks Romanverfilmungen.

Wo er in Thrillern wie „Winterkartoffelknodel“ (2014) und „Schweinskopf al dente“ (2016) auftrat. 2016 wirkte Simon Schwarz auch in den zweiteiligen Fernsehserien „Das Sacher“ und „Die Lebenden und die Toten – Ein Taunus-Krimi“ mit.

Simon schwarz ehefrau
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Zudem hält sich unter den Fans von Simon Schwarz hartnäckig das Gerücht, er sei das vermisste Double von Johann von Bülow. Und auf den ersten Blick gibt es eine Ähnlichkeit: Beide haben eine längliche Kopfform und einen Geheimratsecken. Niemand weiß, wer das Gerücht ins Rollen gebracht hat. Zumindest optisch scheinen sie Brüder im Geiste zu sein.

Sein Schauspieldebüt gab Simon Schwarz, der rotblonde Haare und blaue Augen hat, 1998 in Stefan Ruzowitzkys österreichischem Bauerndrama „Die Siebtelbauern“. Seitdem hat er in zahlreichen deutschen und österreichischen Fernseh- und Filmproduktionen mitgewirkt.

Simon Schwarz wurde am 10. Jänner 1971 in Wien geboren. Den Sohn eines Theaterwissenschaftlers und einer Germanistin zog es sofort auf die Bühne. Schwarz studierte Schauspiel an der Anne-Wooliams-Schule in Zürich und an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin.

Zudem absolvierte er eine Ausbildung am Tanztheater Zürich, besuchte das Wiener Tanzforum und studierte klassisches Ballett. Nach diversen Bühnenauftritten widmete er sich ab Mitte der 1990er Jahre verstärkt einer Karriere vor der Kamera.

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Nach seinem Erfolg in Stefan Ruzowitzkys zweitem Spielfilm „Die Siebtelbauer“ arbeitete er 2000 mit demselben Regisseur an dem Horrorfilm „Anatomie“. Im selben Jahr debütierte Schwarz in der beliebten österreichischen Krimiserie „Trautmann – Uhr“ als Kommissar „Burschi“ Dolezal.

Es folgten die Filme „Ikarus“ von Bernhard Weirather, „Crash Test Dummies“ von Jörg Kalt, „Die Könige der Holzgewinnung“ von Matthias Keilich und Marcus H. Rosenmüllers 2006er Komödie „Schwere Jungs“.

Am 10. Jänner 1971 wurde Simon Schwarz als Sohn einer Germanistin und einer Theaterwissenschaftlerin in Wien geboren.

Schwarz besuchte das Tanzforum Wien und das Tanztheater Zürich für eine Ballettausbildung. Später schrieb er sich an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ein, nachdem er Schauspiel an der Anne-Woolliams-Schule in Zürich studiert hatte.

Nach Auftritten in Klagenfurt, Luzern und Basel verkörperte Schwarz bei den Salzburger Festspielen 2013 und 2014 den Teufel in der renommierten Inszenierung von „Jedermann“.

Mit der Serie „Spiel des Lebens“ startete Schwarz 1996 seine Filmkarriere. Seitdem war Schwarz in zahlreichen österreichischen und deutschen Produktionen zu sehen, darunter „Kommissar Rex“ und „Tatort“, sowie seit 2013 in den bayerischen Heimatfilmen der Eberhof-Krimiserie, darunter „Dampfnudelblues“, „Winterkartoffelknoepflaffare“ und „ Grießneckerlaffare.”

Im österreichischen Fernsehen inspirierte Schwarz Katzlrunner zu seiner Darstellung des St. Pöltner Landespolitikers in der Serie Braunschlag. In der von der Kritik gefeierten Fernsehserie „Vorstadtweiber“ verkörperte er Josef „Joschi“ von Steinberg, dessen Ehefrau Walli mit einer Minderjährigen Ehebruch beging und am Ende der ersten Staffel ermordet wurde.

Mit seiner langjährigen Ex-Partnerin Nana Spier hat Schwarz zwei Söhne. Seit 2012 ist Schwarz mit Alexandra Makarová, der slowakisch-österreichischen Autorin von „Zerschlag mein Herz“, liiert. Sie haben eine gemeinsame Tochter und leben in Wien.

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