Serge Gnabry Eltern- Seine Eltern heißen Jean-Hermann Gnabry und Birgit Gnabry. Serge David Gnabry ist ein deutscher Fußballspieler. Als Jugendlicher kam er nach England und spielt seit 2016 in der Bundesliga. 2016 gewann der mehrfache Junioren-Nationalspieler mit dem Olympiakader Silber bei den Olympischen Spielen in Brasilien und debütierte für die deutsche Nationalmannschaft.
Seit Juli 2017 steht er beim FC Bayern München unter Vertrag, mit dem er das „Sechsfach“ aus Bundesliga, DFB-Pokal, UEFA Champions League, UEFA-Superpokal, DFL-Supercup und FIFA Klub-Weltmeisterschaft gewann.


Serge Gnabry wurde in Stuttgart, der Hauptstadt Baden-Württembergs, als Sohn eines ivorischen Vaters und einer schwäbischen Mutter geboren und wuchs 30 Kilometer nordwestlich in Weissach auf.
Der Status seines Vaters Jean-Hermann Gnabry als ehemaliger Nationalspieler der Elfenbeinküste wird seit Jahren in den Medien breit publiziert. Serge Gnabry hat erst im September 2016 in einem Interview erklärt, dass dies nicht der Fall sei. Sein Vater war noch kein Fußballprofi.
Serge Gnabry ist ohne Frage einer der unangefochtenen Leistungsträger bei der anstehenden Europameisterschaft. Serge Gnabry, der erst 25 Jahre alt ist, darf auf eine erstaunliche Karriere zurückblicken.
Der Flügelstürmer gehört aktuell zu den unangefochtenen Leistungsträgern, nicht nur für den Rekordmeister Bayern München, sondern auch für seine Nationalmannschaft. Seine Bilanz liegt bei 53 erzielten Toren in 137 Bundesligaspielen und 15 erzielten Toren in 20 Länderspielen.
Serge Gnabry wurde am 14. Juli 1995 in Stuttgart geboren. Der Sohn eines Schwaben und eines Ivorers (Elfenbeinküste) interessierte sich schon früh für Fußball und begann seine Profikarriere beim TSV Weissach.
Mit zehn Jahren wechselte er zum VfB Stuttgart und spielte anschließend für die B-Junioren in der U-17-Bundesliga. In der Saison 2011/12 wurde Gnabry für 100.000 Euro vom Londoner Verein FC Arsenal übernommen und als rechter offensiver Mittelfeldspieler in den U-18-Aufbaukader eingebaut; Er erzielte vier Tore in acht Spielen.
Gnabry unterschrieb am 31. Juli 2012 seinen ersten Profivertrag bei Arsenal und gab 2012/13 sein Debüt in der Premier League. Nach seiner Leistung als Kicker gegen den FC Schalke 04 in der Saison 2012/13, in der sein Team mit 0:2 verlor, musste der Sportler wegen eines eingeklemmten Nervs im Rücken mehrere Monate pausieren.
Gnabry gab 2013/14 gegen Stoke City sein Debüt in der Premier League und erzielte wenige Tage später sein erstes Tor. In diesem Jahr wurde der damals 18-jährige Fußballer zum zweitjüngsten Premier-League-Torschützen der Geschichte. Gnabry unterschrieb Ende 2013 eine Vertragsverlängerung beim FC Arsenal und bindet sich damit bis 2018 an den Verein.
In der Premier-League-Saison 2014/15, in der sich sein Team für die Champions League qualifizierte und den FA Cup gewann, trat er trotz seiner herausragenden sportlichen Leistung nicht an. In der Saison 2015/16 wurde er kurzzeitig an West Bromwich Albion ausgeliehen, wo er als Einwechselspieler sein Ligadebüt gab. Gnabry kehrte zum Saisonende zum FC Arsenal zurück.
Zur Saison 2016/17 verließ Gnabry die Insel und wechselte zum Bundesligisten Werder Bremen. Für die Saison 2017/18 wechselte er zum FC Bayern München, dem ewigen Sieger. Die Bayern beantragten zunächst eine einjährige Leihe des jungen Spielers bei der TSG Hoffenheim. Im Juli 2018 kehrte er zum FC Bayern München zurück. Am 3. November 2018 erzielte er beim 1:1 gegen den SC Freiburg sein erstes Pflichtspieltor für die Münchner.
Alter | 27 Jahre |
Vermögen | 30 Millionen Euro |
Größe | 1.76 m |
Gewicht | 77 kg |
In seiner Debütsaison mit dem Rekordteam gewann er sowohl die Deutsche Meisterschaft als auch den DFB-Pokal. Die Fans des Vereins wählten ihn auch zum Spieler der Saison. Sein Vertrag wurde im März 2019 bis 2023 verlängert. 2020 gewann der FC Bayern die Meisterschaft, den Pokal und die Champions League, neun Tore trug er zum Erfolg bei.
2017 gewann Gnabry in Polen mit seinem Team die U21-Europameisterschaft. Im November 2016 wurde er erstmals in die deutsche Nationalmannschaft berufen. Verletzungsbedingt konnte er bei der WM 2018 nicht antreten.
Zuletzt, im Oktober 2020, geriet Gnabry aufgrund einer Corona-Virus-Erkrankung in den Fokus der Öffentlichkeit. Der Fußballer wurde zunächst in Quarantäne genommen. Einige Tage später wurde er erneut auf das Virus getestet, und die Ergebnisse waren mehrfach negativ. Die Quarantäne wurde aufgehoben, Gnabry kehrte zum FC Bayern zurück.
Gnabry begann mit dem Vereinsfußball beim TSV Weissach. Im Alter von zehn Jahren kam er über den TSF Ditzingen, den GSV Hemmingen, den Sportvg Feuerbach und die Stuttgarter Kickers zum VfB Stuttgart und spielte 2010/11 für deren B-Junioren in der B-Junioren-Bundesliga.
Der Großteil der sportlichen Erfolge von Serge David Gnabry ist seinem Vater Jean-Hermann zuzuschreiben. „Mein Vater ist die prägendste Person in meiner Entwicklung. Er hat mich trainiert und unterstützt, seit ich ein Kind war“, sagte der Star-Stürmer einmal über seinen größten Sponsor:
„Es gibt viele Talente, denen die Hilfe fehlt. Sie hatten mein ganzes Vertrauen“, sagte der Angreifer gegenüber Bundesliga.com. Sein an der Elfenbeinküste geborener Vater freut sich, dass Serge Gnabry, der am 14. Juli 1995 in Stuttgart geboren wurde, das geschafft hat es zum FC Bayern München.
Im Kleinkindalter von vier Jahren begann Serge Gnabry seine Fußballkarriere beim TSV Weissach. Mit 10 Jahren kam er zum VfB Stuttgart, 2011 holte ihn der FC Arsenal nach London. Nach einer kurzen Rückkehr zu Arsenal 2016 kehrte Gnabry nach einer Leihe zu West Bromwich Albion in die Bundesliga zurück.
Serge Gnabry versucht, wie er selbst sagt, es etwas privater zu halten. „Es kommt mir persönlich zugute. In einem Interview mit dem „Sokrates Magazin“ sagte er einmal: „Ich sitze nicht zu Hause und sinne über meine Popularität nach.“ „.
Nach kurzen Erfahrungen bei Werder Bremen und der TSG Hoffenheim wechselte Gnabry planmäßig zur Saison 2018/19 zum FC Bayern München. Sein Vertrag beim FC Bayern wurde im März 2019 bis 2023 verlängert. Seit 2016 gehört Gnabry auch der Nationalmannschaft an. Seitdem hat er die höchste Trefferquote aller DFB-Spieler seit Gerd Müller.