Sebastian Steudtner Freundin: Sebastian Steudtner sitzt derzeit aufgrund unvorhergesehener Umstände in Portugal fest. Obwohl das Surfen verboten ist, ist die Person, die 34 Jahre alt ist, von der Regel ausgenommen. Die Ruhe nach der Corona-Krise ist das, worüber in diesem Thread über menschenleere Strände gesprochen wird.
Am Dienstag, den 29.
Die Ankündigung wurde von der NASA im Oktober 2020 gemacht, dass die höchsten Wellen, die jemals in Nazaré gesehen wurden, gesichtet wurden. Sebastian Steudtner gelang es, einen davon zu fangen.
Schließlich haben die World Surf League und Guinness World Records anerkannt, dass seine Fahrt es verdient, als neuer Weltrekord betrachtet zu werden. Rodrigo Koxa, ein Brasilianer, erklomm 2017 eine Höhe von 80 Fuß, um den bisherigen Rekord für diesen Ort aufzustellen.
Die offizielle Urkunde von Guinness World Records und dem Weltverband WSL wurde Steudtner im Rahmen einer Feierstunde am Leuchtturm in Nazaré an der portugiesischen Atlantikküste überreicht.
Sebastian Steudtner, der seine Profikarriere im Alter von 16 Jahren mit dem Surfen begann, zog nach Hawaii, um dort mit seinem Streben nach einem höheren Wettkampfniveau in diesem Sport zu beginnen.
Außerdem ist er bei Porsche Engineering, der technischen Abteilung des Automobilherstellers, beschäftigt. Sie nutzen das, was sie aus jahrzehntelanger Erfahrung in der Automobilindustrie gelernt haben, und wenden es auf das Design von Surfbrettern an, um sie leistungsfähiger zu machen.

Jüngste Tests, die im Windkanal der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von Porsche in Weissach, Deutschland, durchgeführt wurden, konzentrierten sich auf die Verbesserung der Aerodynamik sowohl des Surfers als auch des Boards.
besonders an Sebastian Steudner Heiligabend wird dieses Jahr am 17. November gefeiert. Die 15.000-Einwohner-Stadt Nazaré liegt 100 Kilometer nördlich von Lissabon und ist das Ziel der Geschenke.
Die Temperaturen liegen bei etwa fünfunddreißig unter Null Grad Fahrenheit, und die Luft ist erfüllt vom durchdringenden Kreischen von Möwen sowie einem Hauch von Fischernetzen und Diesel. Infolge der durch COVID 19 verursachten Pandemie wurden die Strände in Portugal geschlossen. Es gilt ein Surfverbot. Sie reiten weiter auf Wellen. Wieso den?
Steudtner: Wie andere Fußballprofis benötige ich eine Sondererlaubnis, um trainieren zu dürfen. Meine Registrierung als professioneller Athlet wurde von der World Federation of Big Wave Surfers überprüft und sie haben mir das Bestätigungsschreiben zugeschickt. Den vorgenannten Brief habe ich der Hafenpolizei übergeben. An diesem Punkt kann ich zumindest in der Region Nazaré im Wasser schwimmen.

Sebastian Steudtner ist Big-Wave-Surfer mit doppelter Staatsbürgerschaft in Deutschland und Österreich. Er wurde am 4. Mai 1985 in Esslingen am Neckar, Deutschland, geboren. Er gilt weithin als einer der talentiertesten und anpassungsfähigsten “Wassermänner” der ganzen Welt.
In Nürnberg verbrachte Sebastian Steudtner seine Kindheit als zweisprachiges Kind eines deutschen Vaters und einer österreichischen Mutter. Schon früh entdeckte er sein Interesse und seine Begeisterung für Wasser. In Frankreich, auf einem Boogieboard, machte er im Alter von 9 Jahren seine ersten Erfahrungen mit dem Surfen. 2001, als die junge Frau erst 16 Jahre alt war, zog sie auf die hawaiianische Insel Maui. Dort begann er mit dem Windsurfen.
Beruflich unterstützte sich Steudtner in den Folgejahren als Surfer durch verschiedene Jobs, unter anderem in der Baubranche. Während dieser Zeit erfuhr er durch einen Freund von der hawaiianischen Familie von Nelson Armitage Sr. Sie waren es, die ihn adoptierten und als einen der ihren aufzogen.
Steudtner erlangte durch seine Interaktionen mit der Familie Armitage das nötige Wissen, um bedeutende Wellen zu surfen. Am 15. Dezember 2004 surfte Sebastian an der Nordküste von Maui auf der als Peahi/Jaws bekannten Welle. Diese Welle gilt als eine der größten Wellen der Welt. An diesem Tag erreichten die Wellen eine Höhe von zwanzig Metern.
2005 wurde Tahiti dann von Teahupoo heimgesucht, die als die gefährlichste Welle der Welt gilt. Seitdem hat Steudtner sein lebenslanges Interesse an großen Wellen und dem Ozean in eine erfolgreiche berufliche Karriere umgewandelt. Dazu gehören Stand-up-Paddleboard-Surfen (auch bekannt als SUP-Surfen), Windsurfen und Hydrofoil-Surfen.

Steudtner widmet sich neben seinen vielen Erfolgen in der Sportwelt seiner Gemeinschaft. Er ist Botschafter des Laureus Sport for Good Programms und gründete im Juni 2017 den wirmachenwelle e. V., der ein gemeinnütziger Verein ist. Damit erhalten junge Menschen in Deutschland mit herausfordernden Verhältnissen die Möglichkeit, an einer Surftherapie teilzunehmen.
Nach einem Wipeout am Big-Wave-Surfspot Nazaré im Dezember 2018 half Steudtner dabei, das Leben eines vom Ertrinken bedrohten Surfers aus Brasilien zu retten. Am 29. Oktober 2020 ritt Sebastian Steudtner in Nazaré auf einer Welle, die etwa 80 km/h schnell war
ur und 26,21 Meter hoch. Dies wurde im Mai 2022 von Guinness World Records offiziell als Weltrekord anerkannt. Im Januar 2010 wurde Sebastian Steudtner mit dem Pichilemu Big Wave 2009 Award ausgezeichnet. Er erhielt den Preis in der Kategorie „Biggest Wave“ und belegte außerdem den zweiten Platz in der Kategorie „Performance of the Year“.
Sebastian Steudtner schrieb im April 2010 Geschichte, indem er als erster Surfer aus Deutschland für die Billabong XXL Global Big Wave Awards nominiert wurde. Er schrieb auch Geschichte, indem er als erster Surfer aus Europa die Kategorie „Biggest Wave“ gewann, die mit 15.000 US-Dollar dotiert war.
Im Dezember 2010 und 2011 wurde Sebastian Steudtner für den Action Sport Award nominiert und von der breiten Öffentlichkeit zum Surfer des Jahres gewählt. Beide Leistungen fanden im Dezember statt.

Im Mai 2011 schenkte Steudtner zwei seiner Surfbretter dem Sport & Olympia Museum in Köln. Diese Surfbretter werden in naher Zukunft Teil der Dauerausstellung des Museums sein.
Am 1. Mai 2015 wurde Steudtner bei den XXL Big Wave Awards als „Biggest Wave“-Gewinner ausgezeichnet und gewann damit bereits zum zweiten Mal in dieser Kategorie. Die World Surf League verlieh ihm im Mai 2022 den Big Wave Award für die Welle, die er am 29. Oktober 2021 vor der Küste von Nazaré geritten war.
Steudtner ist der Surfer, der in den deutschen Medien am häufigsten genannt und dargestellt wird. Er trat in Fernsehsendungen wie Stefan Raabs Sendung TV total und der ZDF-Sportreportage auf und wirkte bei zahlreichen Printmedien mit, darunter GQ, FAZ, Süddeutsche Zeitung, Amica, Focus, Spiegel online und Terra X Andere.
„Sebastian Steudtner – Ein Leben zwischen Monsterwellen und Todesangst“ war der Titel einer Dokumentation, die am 17. November 2018 für eine Dauer von 45 Minuten in der ARD ausgestrahlt wurde. Sebastian Steudtner ist ein begeisterter Fan des First Club Nürnberg (1. FC Nürnberg).
Wenn dich eine solche Welle vom Brett wirft, hast du das Gefühl, ein kleiner Mann zu sein, der in eine Waschmaschine gesteckt und auf Schleudergang gestellt wurde. Für kurze Zeit können Sie nicht erkennen, wo oben und unten ist, und Sie erleben einen völligen Orientierungsverlust.
Um mich nicht zu zerreißen, ziehe ich Arme und Beine eng an meinen Körper und arbeite mich so schnell wie möglich an die Wasseroberfläche. Sie haben keine Ahnung, wie weit Sie nach unten geschleudert wurden, ob Sie genug Sauerstoff haben werden, bis Sie wieder oben sind, oder wann die nächste Welle nach dieser kommt.
In dem in diesem Jahr erscheinenden Film wird die Rolle des Weihnachtsmanns von einem kettenrauchenden osteuropäischen Lkw-Fahrer mit unbequemem Hosenbund gespielt. Denn an Heiligabend wird der Jetski in Frischhaltefolie verpackt, in einem Styroporbehälter verpackt und anschließend in einer Holzkiste mit Bolzen und Zurrgurten gesichert.
„Er wird eine Höchstgeschwindigkeit von 140 Stundenkilometern haben, 360 Kilogramm wiegen und 350 PS leisten“, so Sebastian Steudtner. „Der PS-Bereich für Jetskis liegt typischerweise zwischen 200 und 250 PS. Das wird meinen Horizont positiv erweitern.
So finanzierte sich Steudtner beispielsweise im Laufe seiner Surfkarriere durch eine Tätigkeit als Bauarbeiter finanziell. Während dieser Zeit wurde er von einem Freund der Familie von Nelson Armitage Sr. Hawaiian vorgestellt und sofort in den Clan aufgenommen.
Nachdem er die Familie Armitage kennengelernt hatte, beherrschte Steudtner die Kunst, beim Surfen große Wellen zu reiten. Am 15. Dezember 2004 surfte Sebastian auf Peahi/Jaws an der Nordküste von Maui. Diese Welle gilt als eine der größten Wellen der Welt.
An diesem besonderen Tag stiegen die Wellen auf eine Höhe von zwanzig Metern. 2005 kam Teahupoo, die gefährlichste Welle, die Tahiti je getroffen hat. Seitdem hat Steudtner seine Leidenschaft für große Wellen und das Wasser zum Beruf gemacht. Einige Beispiele für diese Wassersportarten sind Tragflügelboot-Surfen, SUP-Surfen und Windsurfen.