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Roeland wiesnekker ehefrau- Roeland Wiesnekker ist ein Niederländer, der als Schauspieler in der Schweiz und in den Niederlanden arbeitet. 1983, als Wiesnekker gerade die Matura abgeschlossen hatte, begann er eine Kochlehre, die er jedoch nach kurzer Zeit wieder abbrach.

Nach ersten Erfahrungen im Krankenhaus entschied er sich gegen eine Ausbildung im Pflegebereich und arbeitete stattdessen als Hilfskoch in einem sogenannten Straßenessen für Mittellose. Eine Erfahrung, die ihn nach eigener Aussage stark geprägt hat.

Schließlich konnte Wiesnekker sich an der Zürcher Schauspielakademie einschreiben, wo er von 1986 bis 1989 studierte. Durch seine Darstellung des „Pjotr“ in Gorkis „Die Letzten“ im Jahr 1990 erhielt er den zweiten Platz in der Kategorie „Deutsch“. Nachwuchsschauspieler des Jahres” in der Umfrage der Kritiker der Zeitschrift Theater heute.

Seit 1990 ist Wiesnekker als freiberuflicher Schauspieler tätig. Eine seiner bemerkenswertesten Rollen war die des Marquis Clitandre in Molières Der Menschenfeind, der 1997 am Zürcher Schauspielhaus aufgeführt wurde.

Darüber hinaus trat Wiesnekker in einer Reihe von Filmen auf, darunter Eurocops, der 1991 veröffentlicht wurde und in dem Barbara Rudnik die Hauptrolle spielte. Ab Sommer 2004 war er fester Bestandteil der beliebten Schweizer Seifenoper Lüthi und Blanc.

Für seine Leistung im Film Strahl als Herbert Strahl wurde Wiesnekker 2005 mit dem Schweizer Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Aufgrund seiner Leistung im Film Der Fürsorger oder Das Geld der Anderen im Jahr 2010 wurde er erneut für den Schweizer Filmpreis in der Kategorie Bester Schauspieler berücksichtigt.

Wiesnekker spricht fließend Deutsch, Schweizerdeutsch, Niederländisch, Englisch und Französisch. Er versteht auch etwas Französisch. Zwischen den Jahren 2015 und 2016 hatte er die Rolle des Leiters des Kommissars Henning Riefenstahl im Auftritt des Paars Janneke & Brix in der Frankfurter Kriminalszene.

Eine frühere Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ bezeichnete Roeland Wiesnekker als Schauspieler mit „wunderschön aussehenden“ Zügen. Und tatsächlich bahnt sich Wiesnekker “weitgehend berauscht und kaputt” seinen Weg durch die Fernsehlandschaft. Das liegt wohl vor allem daran, dass der Schauspieler in Uster geboren wurde und sich daher bestens auskennt, wie es ist, auf der erfolglosen Seite der Dinge zu stehen.

Kein Wunder, dass er 2004 in dem Film „Strahl“ seinen Durchbruch hatte, als er einen Drogendetektiv spielte, der süchtig nach Pillen war. Seither geht es für die Schweizer aufwärts. Danach hatte er Rollen in Filmen wie „Breakout“, „Kill Me“, „3096 Days“ und „The Cold Heart“.

Der heute 51-jährige Schauspieler war auch in zahlreichen Fernsehshows zu sehen, etwa in der deutschen Krimiserie „Tatort“. In den Jahren 2015 und 2016 trat er im Tatort-Frankfurt als Kriminalhauptkommissar Henning Riefenstahl im Duett Janneke & Brix auf.

Alter54 Jahre
Vermögen1,5 Milliarden Dollar
Größe6 Fuß 1 Zoll.
Gewicht68 kg
Roeland wiesnekker ehefrau

Vor Roeland Wiesnekkers Schauspielkarriere arbeitete er als Koch und kämpfte „mit den hierarchischen Systemen“. Er habe auch in einem Krankenhaus gearbeitet, was für ihn “nicht das Richtige” gewesen sei. Beide Jobs seien für ihn “nicht das Richtige”.

Danach arbeitete er in einer Suppenküche in Zürich und half bei der Zubereitung von Mahlzeiten für Obdachlose, Drogenabhängige und Bedürftige. Damals soll er den ersten Funken Inspiration gehabt haben, eine Schauspielausbildung zu beginnen.

Diese Erfahrung hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Persönlichkeit. Nach einiger Zeit entschied er sich für die Schauspielerei. Zwischen 1986 und 1989 war er ständiger Student an der Zürcher Schauspielakademie.

ein Ausbildungszentrum für Schauspieler. Noch bevor er sein Diplom hatte, wurde er bereits für eine Rolle am Bochumer Theater gecastet. 1990 gehörte er zu den Schauspielern, die für die Rolle des deutschen Nachwuchsschauspielers des Jahres in Frage kamen. Wiesnekker entschied sich, trotz der Möglichkeit, Stellenangebote aus anderen Ländern zu erhalten, zurück nach Zürich zu ziehen. In Zürich nahm er an verschiedenen Veranstaltungen teil, u. a

Produktionen wie “Der Menschenfeind” am Zürcher Schauspielhaus. Nach dem Besuch der Schauspielschule und Auftritten in Bochum und Zürich wechselte er schnell in die Filmbranche.

Und ebenso schnell galt er als perfekte Besetzung für die Rollen jener Männer, für die das Leben eine lineare Scheiße ist. Seine Darstellung des Spreekillers Gottfried Richter im Spreewald-Krimi „Morderische Hitze“ gilt weithin als einer seiner Karrierehöhepunkte.

In Anerkennung seiner Leistung als „eine Art moderner Woyzeck“ (SZ), für die er 2014 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, wurde Wiesnekker als „bärig, aber dennoch verletzlich präsent“ beschrieben.

Der Riesenschauspieler, der nicht nur Schweizerdeutsch, sondern auch Holländisch, Englisch und Französisch beherrscht, lebt mit seinem siebenjährigen Kind in Zürich und ist kein Mann vieler Worte. Das findet er beim Lernen seiner Texte in Kneipen, wo die Dämmerung am heimischsten ist und wo die Leute wen besuchen

Dieses soziale Rollenverhalten, das er so wunderbar darstellen kann, ist für ihn die effektivste Methode. „Das sind normalerweise die faszinierenderen Charaktere mit Ecken und Kanten“, fügt er hinzu. Manchmal mit und manchmal ohne Probleme im Zusammenhang mit Drogenkonsum. So ist das Leben eben. Ob Wiesnekker zu diesem Zeitpunkt von einer weiblichen Begleiterin begleitet wird, ist derzeit nicht bekannt.

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Roeland Wiesnekkers Auftritte werden jedoch in Erinnerung bleiben, egal ob sie korrupt, kaputt oder lustig sind, wie die in “Dr. Psycho”. Es hat nicht nur ein bemerkenswertes Aussehen, sondern auch sein Charme trägt wesentlich dazu bei. Im Gespräch wirkt er zurückhaltend, freundlich, interessiert und distanziert zugleich.

Der 54-Jährige bewahrt in vielen Aspekten seines Privatlebens ein hohes Maß an Diskretion, und doch ist sein Leben faszinierend. Vor seinem Diplom an der Zürcher Schauspielschule absolvierte Wiesnekker eine Lehre als Koch, arbeitete als Krankenpfleger und unterstützte Bedürftige in einer Suppenküche.

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