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Rita süssmuth schlaganfall

Rita süssmuth schlaganfall – Rita Süssmuth ist eine prominente Persönlichkeit der deutschen Politik. Neben ihrer Funktion als Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit war sie Präsidentin des Deutschen Bundestages. Ihre Amtszeit war mit rund zehn Jahren die drittlängste in den Annalen des Bundestages. Nur Eugen Gerstenmaier und Norbert Lammert bekleideten diese Position länger als beide.

Neben ihrer Tätigkeit in der Politik engagierte sich Süssmuth in vielfältigen zivilgesellschaftlichen Projekten. So war sie unter anderem Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland und Mitglied des Beirats sowie des Kuratoriums der Bertelsmann Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation. In Anerkennung ihrer vielfältigen Beiträge erhielt sie eine Reihe von Auszeichnungen.

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Als Süssmuth 1985 ihr Amt als Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit antrat, saßen im Bundestag kaum mehr Frauen als zu Zeiten der Weimarer Republik im Reichstag. Sie war die erste Frau in diesem Amt, als sie im Jahr 1988 zur Bundestagspräsidentin gewählt wurde. Ende Februar feierte Süssmuth seinen 70. Geburtstag. Informationen über ihren Schlaganfall sind unbekannt und im Internet nicht verfügbar

Ein weiterer bedeutender Anlass ist mit ihrem runden Geburtstag verbunden: 1987 wurde die Frauenabteilung des Familienministeriums eingerichtet, nachdem sie im Zuge einer Erweiterung des Familienministeriums hinzugekommen war. Wegen ihrer Ansichten über die Union wird Süssmuth immer wieder beleidigt. In der Debatte um den Schwangerschaftsabbruch, insbesondere Paragraph 218, schlug sie einen dritten Ansatz vor, der einen Mittelweg zwischen einer Befristung und einer Indikationsregelung darstellte. Ihr Name ist eng verbunden mit einer Änderung in der Familienpolitik der Konservativen Demokratischen Union, die kürzlich modernisiert wurde. Das Erziehungsgeld wurde während Süssmuths Amtszeit als Bundespräsident eingerichtet.

Rita Süßmuth Alter82 years old
Rita Sussmuth GeburtsdatumFebruary 17, 1937
Rita Sussmuth geschätztes Nettovermögen im Jahr 2022$1-$3million
Rita Sussmuth GrößeNicht bekannt
Rita Süssmuth PartnersucheRita Süssmuth hält sein Privat- und Liebesleben privat

Auch in anderen Bereichen betonte die Katholikin ihre Überzeugung und vertrat dort ihren Glauben. Süssmuth, heute Ehrenvorsitzender der Deutschen Aids-Stiftung, hat sich immer für eine sachliche Diskussion über HIV eingesetzt. Sie wehrte sich gegen die Stereotypen, die in den 1980er Jahren über diejenigen verbreitet waren, die in den 1980er Jahren betroffen waren, indem sie sagte: „Wir bekämpfen die Krankheit, nicht die Infizierten.“

Von dieser Erfahrung erzählte Süssmuth kürzlich bei einem Vortrag auf einer HIV/AIDS-Konferenz in Bremen. Damals sei sie „viel Raserei und Angst begegnet – vor allem im Kabinett“, sagte sie. Eines ihrer Bücher, das ihre Zeit in der Politik beschreibt und den Titel “Wer nicht kämpft, hat schon verloren” trägt, trägt den Titel “Wer nicht kämpft, hat schon verloren”.

Innerhalb der von Bundeskanzler Helmut Kohl geführten Bundesregierung wurde ihr im September das Amt der Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit übertragen. Nach ihrer Wahl zur Bundestagspräsidentin trat sie im November von ihrem Amt im Kabinett zurück. Sie plädierte für ein möglichst inklusives Gesundheitsverständnis und war gegen die Abschaffung des gesetzlichen Schutzes für Krankenversicherte im Falle eines Schwangerschaftsabbruchs.

Als vorbeugende Maßnahme gegen AIDS war sie auf die Anweisungen und Anleitungen von medizinischem Fachpersonal angewiesen. Darüber hinaus setzte sie sich für die Verwendung von Kondomen als Verhütungsmethode ein, was in ihrer Partei auf Widerstand stieß. Sie wurde dafür kritisiert, dass sie die unbewiesenen Medikamente, die für Bluter bestimmt waren, nicht freiwillig zurückgab. Ungeprüfte Medikamente in Deutschland waren die Quelle der HIV-Infektion bei einer Reihe von Hämophilen des Landes, die später starben.

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Die genauen Zahlen sind derzeit nicht bekannt. Laut Spiegel leben zwischen 1500 und 2200 Bluter mit HIV. Als Gesundheitsministerin war sie die treibende Kraft hinter der Gründung der Nationalen AIDS-Stiftung in und war eine starke Befürworterin der späteren Zusammenführung der Organisation mit der Deutschen AIDS-Stiftung Positives Leben in. Sie war die erste Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, und sie ist immer noch Ehrenvorsitzende der Stiftung.

Sie war über 27 Jahre Präsidentin des Deutschen Volkshochschulverbandes und engagierte sich für die Erwachsenenbildung und das lebenslange Lernen. Zuvor hatte sie das Amt der Ehrenpräsidentin der Organisation inne.

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