Michael lesch ehefrau: Der Schauspieler behauptete einmal: „Ich könnte ohne meine Frau nicht leben.“ Er wurde völlig aus der Bahn geworfen, als bei ihm Lymphknotenkrebs diagnostiziert wurde. Ex-Ermittler musste insgesamt acht Runden Chemotherapie über sich ergehen lassen. Christina ist immer an seiner Seite.
Einmal im Jahr muss sich der TV-Promi dennoch untersuchen lassen. Wir knallen immer die Sektkorken auf, wenn Michael Lesch nach Dienstschluss aus dem Krankenhaus kommt und sagt: „Liebling, nichts gefunden!“
Er war früher einer der gefragtesten Schauspieler Deutschlands. “Ich war ein Workaholic… Nach meiner Krebsdiagnose habe ich gemerkt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als “auf Filmbällen zu tanzen”. Nur mit Christina wird er heute tanzen, wenn er das tut.
Michael Lesch ist ein deutscher Schauspieler, der am 18. Oktober 1956 in Solingen geboren wurde. Lesch studierte von 1977 bis 1980 Schauspiel am Studio Zinner in München. Anschließend engagierte ihn das Staatstheater Karlsruhe. Seit den 1980er Jahren ist er im deutschen Fernsehen zu sehen. Von 1985 bis 1991 spielte er als Tierarzt in A Home for Animals.


In der ZDF-Serie Freunde fürs Leben spielte er von 1992 bis 1997 den Dr. Stefan Junginger. Im Fernsehen wurde er als Der Fahnder (1997–2000; Nachfolger von Klaus Wennemann und Jörg Schüttauf) bekannter. Die ehemalige Frau von Roland Kaiser, Christina Keiler, ist jetzt seine Frau.
Das Elternhaus von Michael Lesch in Solingen-Mitte ist auf den Rohbau verfallen. Christina, seine Frau seit fünf Jahren, arbeitete unermüdlich daran, es in eine makellose weiße Oase zu verwandeln.
Seit einem Jahr leben der bekannte Schauspieler und seine Frau in Solingen, rund 37 Jahre nachdem er Bergisch verlassen hatte, um eine Karriere als Schauspieler einzuschlagen. „A Home for Animals“, „Friends for Life“, „The Investigator“ und zuletzt „Veterinarian Dr. Mertens“ haben alle dazu beigetragen, dass er sich in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt einen Namen gemacht hat.
Michael Lesch ist vor allem für seine Rollen in deutschen Medizin- und Tierserien bekannt, in denen er eine große Anhängerschaft gewonnen hat.
Michael Lesch wurde Ende der 1970er Jahre drei Jahre lang in München zum Schauspieler ausgebildet. Auf seinem Lebenslauf stehen Rollen am Staatstheater Karlsruhe, bevor er seine Fernsehkarriere beginnt.
Bereits 1981 tritt der Schauspieler in einem “Tatort” auf. In der ZDF-Vorabendserie „Ein Heim für Tiere“ trat er häufig als „Dr. Horst Nenner“ ab Mitte der 1980er Jahre vor der Kamera. „Freunde fürs Leben“ und „Klinik unter Palmen“ sind nur zwei der Fernsehsendungen, in denen der Schauspieler als Arzt erfolgreich war.
Schauspieler Michael Lesch spielte zwischen Ende der 1990er-Jahre und 2006 in zahlreichen Kriminalfilmen mit, darunter „Der Fahnder“, „Ein Fall für Zwei“ und „Der Alte“. Seit 2011 ist er nicht mehr in der Fernsehserie zu sehen “.”
Michael Lesch erkrankte Ende der 1990er Jahre an Lymphknotenkrebs. Monatelang kämpfte er mit der Erkrankung. In seinem Buch „Ein Jahr in der Hölle“ schildert er seine Erfahrungen.
Michael Lesch ist seit 2003 Krebs-Unterstützer und setzt sich unermüdlich für die Sache ein. Er sammelt Geld für Kinderkrankenhäuser und schärft das Bewusstsein für Krebs, wo immer es möglich ist.
Der Krebs zwang Michael Lesch, seine Hochzeit mit Christina Keiler im Jahr 2000 zu verschieben. Bis jetzt geht es dem Brautpaar gut.
Lesch studierte von 1977 bis 1980 Schauspiel am Studio Zinner in München. Anschließend engagierte ihn das Staatstheater Karlsruhe. Seit den 1980er Jahren ist er im deutschen Fernsehen zu sehen. Von 1985 bis 1991 spielte er als Tierarzt in A Home for Animals.
In der ZDF-Serie Freunde fürs Leben spielte er von 1992 bis 1997 den Dr. Stefan Junginger. Im Fernsehen wurde er als Der Fahnder (1997–2000; Nachfolger von Klaus Wennemann und Jörg Schüttauf) bekannter. Die ehemalige Frau von Roland Kaiser, Christina Keiler, ist jetzt seine Frau.
Bei Lesch wurde Ende der 1990er Jahre Morbus Hodgkin diagnostiziert. Seit 2003 ist er aktiv an den Bemühungen des Eagles Charity Golf Club beteiligt, Geld für die Krebsforschung zu sammeln.
Das Gymnasium war Michael Leschs zweite Wahl nach seinem Abitur an der Grundschule Luisenstraße. Dort wurde er von einem Deutschlehrer zum Schauspiel motiviert.
Doch sein Weg führte ihn mit etwa 16 Jahren in die Solinger Kultkneipe Mumms. „Da fing ich an zu sitzen und zu warten.“ “Von dem Geld habe ich mir mein erstes Moped gekauft.”
Zu diesem Zeitpunkt hatte Michael Lesch noch nicht vor, nach der Schule zu studieren, also drehte er auf. Sein Vater war wütend, da er sein eigenes Unternehmen gegründet hatte und erwartete, dass sein Sohn es nach seinem Abschluss an der High School führen würde, und er wollte, dass er damit aufhörte.
Doch die Dinge liefen schief: Lesch kaufte sich mit seinem gerade achtzehnten Lebensjahr von seinem Mumms-Gehalt eine schwarze BMW R90S, und es dauerte nicht lange, bis ihm klar wurde: Ich muss von zu Hause weg. Auch wenn ich bereits in Wuppertal immatrikuliert bin, kann ich dort kein Deutsch lernen. Schlimmer noch, ich habe nicht die Absicht, das Geschäft meines Vaters zu übernehmen.
Die Zinner Studios in München nahmen Lesch für eine dreimonatige Probezeit auf, nachdem er von Schauspielschulen erfahren hatte. Um die Schauspielschule zu Hause in Solingen zu finanzieren, arbeitete er lange und harte Schichten in Bars, Discos und Kneipen.
Und was ist mit seinen Familienmitgliedern? Mir war nichts davon bewusst. Auch nicht, als er mit Anfang 20 eines Morgens seinen gelben Käfer, gegen den er sein Motorrad eingetauscht hatte, vor seinem Elternhaus abstellte.
“Was in aller Welt hast du vor?” Fragte ihn von seinem Vater. “Mir?” erkundigte er sich und schüttelte den Kopf. „Ich bin in dieser Sekunde auf dem Weg nach München. Entweder es klappt nicht, oder ich komme nächstes Jahr wieder. Ich weiß nicht, was. Alternativ werde ich eine Karriere als Schauspielerin anstreben.“ Er dann stieg auf den Fahrersitz und machte sich auf den Weg. Zuerst kam ähm nicht zurück.