Meret Schneider Krank- Meret Schneider, die wohl bekannteste Veganerin der Schweiz, hat Details aus ihrem Privatleben preisgegeben. “Ich habe eine Workaholic-Essstörung”, sagte die grüne Nationalrätin, 29, dem “Tages-Anzeiger”.
Schneider, seit zwei Jahren Nationalrat, spaltet. Sie verzichtet auf Fleisch, Fliegen und Autofahren. In einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» gesteht die Veganerin unrealistische Erwartungen an sich selbst.


Neben ihren politischen Ambitionen gibt ihre Persönlichkeit Stoff für Diskussionen. «Wer in Bern bestehen will, braucht ein ganz anderes Material», argumentiert Bauer und SVP-Nationalrat Martin Haab. Schneider weigerte sich lange, Fragen zu ihrer Gesundheit zu beantworten.
Laut einem Interview mit dem bin ich kein Naturpolitiker. War es nicht mein Wunsch, die kritischsten Probleme der Welt anzugehen? Schneider ist polarisiert. „Ich möchte nicht, dass jemand meine Wurst nimmt, nicht einmal ein Junge“, bemerkte sie in einer Arena-Show.
Schneider sagt zum ersten Mal: „Ja, das ist meine persönliche Baustelle.“ Ich habe eine psychische Erkrankung. Ich leide unter Workaholic-Tendenzen. Sie sagte der Zeitung: „Sie arbeiten zu viel und sind immer wach. Ich muss hart arbeiten, um genug zu essen, um ein gesundes Gewicht zu halten.“
Sie traf dann die folgende Entscheidung bezüglich der Therapie. Mir wurde klar, dass ich so nicht für den Rest meines Lebens weitermachen konnte. Sie hat ihre dritte Stelle in der Gesundheitsbranche angenommen.
Schneider war neben ihrer Tätigkeit als Bundesbeauftragte Projektleiterin einer Interessenvertretung für vegane Ernährung. Inzwischen hat sie ihre Stelle aufgegeben. Dies war der erste Schritt zu ihrer Genesung.
Dies ist offensichtlich ein langer und schwieriger Weg. Sie ist immer noch als landwirtschaftliche Angestellte bei Jucker’s Vegetable Farm angestellt. Sie können hautnah beobachten, wie viel Arbeit in dieser Zeit im Essen steckt.
Meret Schneider, die bekannteste Veganerin der Schweiz, hat Details aus ihrem Privatleben preisgegeben. Laut Tages-Anzeiger hat die einjährige Grünen-Nationalrätin ein Workaholic-Essensproblem.
Ich arbeite zu viel und muss hart arbeiten, um in Form zu bleiben. Um dem entgegenzuwirken, wird sie behandelt. Auch ihre Funktion als Geschäftsführerin bei „Sentience Politics“ hat sie niedergelegt.
Sie hat seit ihrem Amtsantritt alle Hände voll zu tun mit den Agrarvorschlägen, die beide im Juni abgelehnt wurden, und der Corporate-Responsibility-Initiative, die an der großen Zahl von Grundstücken scheiterte. Darüber hinaus hat sie bereits weitere Empfehlungen ausgesprochen, etwa ein Verbot des Kükenschredderns.
Alter | 30 Jahre |
Vermögen | 2 Milliarden Dollar |
Größe | 5 Fuß 8 Zoll |
Gewicht | 49 kg |
Gabriella Milos, Direktorin des Essstörungszentrums des Universitätsspitals Zürich, lobt Schneiders öffentliches Vorgehen. “Das zeigt, dass sie sich des Problems bewusst ist.” Eine Essstörung muss behandelt werden. “Es ist eine Krankheit, wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis.” Wenn du nichts dagegen unternimmst, wird es nicht einfach verschwinden.”
Meret Schneider ist im Zürcher Oberland aufgewachsen und hat anschliessend Linguistik, Umweltwissenschaften und Publizistik studiert. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Projektleiterin für verschiedene kommunale Programme zu nachhaltiger Ernährung für den Verein Sentience Politics.
Schneider ist derzeit Co-Direktor von Sentience Politics und vertritt dort die Idee der Massentierhaltung, die 2019 beim Bundeskanzleramt eingereicht wurde.
Im Vorfeld der Basel Meatless Initiative 2018 hat Co-Initiator Schneider den Tierschützer und Verein gegen Tierfabriken (VgT) Präsident und Geschäftsführer Erwin Kessler in den sozialen Medien beschimpft.
Es ging um Vorwürfe von Antisemitismus und Rassismus. Kessler verklagte Schneider wegen Verleumdung und Persönlichkeitsverletzung; Schneider wurde verurteilt und zur Zahlung der Gerichts- und Anwaltskosten verurteilt.
Schneider, ein Tierschützer, Food Waste Campaigner, Umweltaktivist und Veganer, lebt in Uster. Meret Schneider war von 2014 bis 2019 im Gemeinderat von Uster (Legislative) tätig und vertrat die Grünen in den Revisions- und Planungs- und Baukommissionen.
Sie wurde 2019 in den Kantonsrat von Zürich gewählt und wurde Mitglied der Aufsichtskommission für Bildung und Gesundheit. Nach ihrer Wahl in den Nationalrat im Herbst 2019 trat sie aus dem Kantonsrat zurück. [6] Sie ist Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur.
Meret Schneider ist im Vorstand des Grünen Bezirks Uster und des Vereins GrünstattUster tätig. Gerade Magersüchtige sind häufig Perfektionisten.
„Sie opfern sich gewissenhaft auf und stellen ihre eigenen Ansprüche zurück“, erklärt Milos. „Magersüchtige leisten aufgrund der oben aufgeführten Charaktereigenschaften viel für die Gesellschaft, was sich oft in ihrem beruflichen Verhalten widerspiegelt“, ergänzt Milos.
Schneider, der seit zwei Jahren für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten kandidiert, ist spalterisch. Sie vermeidet es, Fleisch zu essen, zu fliegen und Auto zu fahren. In einem Interview gibt die Veganerin zu, unrealistische Erwartungen an sich selbst zu haben.
Essstörungen können sich zeigen in eine Vielzahl von Möglichkeiten. Essstörungen können sich laut Milos auf vielfältige Weise äußern. Anorexie, allgemein bekannt als Anorexia nervosa, ist definiert als Übergewicht nach Untergewicht. Im Gegensatz zur Bulimie, die durch Esssucht und Erbrechen bei normalem Körpergewicht gekennzeichnet ist.
Vor allem Magersüchtige sind als Perfektionisten berüchtigt. Sie ist verwirrt und verbirgt ihre eigenen Wünsche im Hintergrund. Laut Milos tragen Magersüchtige aufgrund der aufgeführten psychologischen Eigenschaften viel zur Gesellschaft bei, was sich typischerweise in ihrem Arbeitsverhalten widerspiegelt. Bei Verdacht sollte die Region behandelt werden. Gabriella Milos hat mehrere Jahre damit verbracht, Menschen mit Essproblemen zu helfen.