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Maria Furtwängler Familie

Maria Furtwängler Familie- Deutsche Schauspielerin und Ärztin Maria Furtwängler-Burda. Seit 2002 porträtiert sie die Rolle der Spurensicherungsdetektivin Charlotte Lindholm, was ihr zu weitreichender Anerkennung verholfen hat. Die Schauspielerin Kathrin Ackermann und der Architekt Bernhard Furtwängler sind die stolzen Eltern der talentierten Schauspielerin Maria Furtwängler.

Sie ist eingeklemmt zwischen ihren beiden älteren Brüdern. Ihr Großonkel Wilhelm Furtwängler war Dirigent, ihre Urgroßmutter Katharina von Kardorff-Oheimb Politikerin und ihr Großonkel Florian Furtwängler Filmemacher. Wir alle kennen Maria Furtwängler als Schauspielerin, aber nur wenige würden vermuten, dass sie im medizinischen Bereich begann. Beeindruckend ist außerdem ihr umfangreicher Stammbaum.

Ursprünglich wollte Furtwängler Arzt werden. Sie begann nach der High School in Montpellier, Frankreich, mit dem Medizinstudium, erwarb aber schließlich ihren Ph.D. in Spontanabort- und Schwangerschaftsforschung in München. Sie hatte eine kurze Karriere als Ärztin, aber die Schauspielerei war schon immer ihre erste Liebe.

Maria Furtwängler wurde durch ihre Rolle in der Fernsehserie „Die glückliche Familie“, die von 1987 bis 1993 lief, im deutschsprachigen Raum bekannt erschien in “Die achte Todsünde” (2001). Ihr 2011er Zweiteiler „Schicksalsjahre“ für das ZDF war ein Riesenerfolg.

Furtwänglers bekannteste Rolle ist die der Kriminalkommissarin Charlotte Lindholm, die sie im „Tatort: ​​Dunkle Pfade“ spielte. Sie spielte 2015 die Hauptrolle in „Das Wetter hinter verschlossenen Türen“.

Alter55 Jahre
Vermögen2 Millionen €
Größe1,68 Meter (5 Fuß 6 Zoll).
Gewicht61 kg

In dem Film „Die Bekenntnisse des Conman Felix Krull“ von 2021 unter der Regie von Detlev Buck spielte sie Madame Houpflé. Diesmal wiederholte Furtwängler ihre Rolle als Charlotte Lindholm mit Florence Kasumba für den Göttinger Tatort „Die Vergeltung an der Welt“.

Die Schauspielerin hat aufgrund ihrer Bekanntheit viel Zeit und Mühe in eine Reihe verschiedener Projekte gesteckt. Sie setzt sich gegen Kindesmissbrauch, Krankheit und Armut in Entwicklungsländern ein und setzt sich als Sprecherin der Felix Burda Stiftung für die Darmkrebsvorsorge ein. Es gab nie eine Zeit, in der Maria Furtwängler nicht in ein Katastrophengebiet geflogen wäre, um auf die Not der dort lebenden Menschen aufmerksam zu machen.

Ein Mitglied des Kuratoriums von Ärzte für die Dritte Welt spendete den Großteil ihres „Millionärs“-Gewinns an die Wohltätigkeitsorganisation. das ARD-Star-Quiz und so weiter. Seit 2020 setzt sich Maria Furtwängler mit ihrer Kampagne #ichwill für eine Erhöhung des Frauenanteils in Unternehmensvorständen ein.

Maria Furtwängler wurde für ihr Engagement für ihr Land mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Die „Jupiter Awards“ zeichneten sie 2013 als „Beste TV-Schauspielerin“ aus, zusätzlich zu den zahlreichen Auszeichnungen, die sie bereits erhalten hatte.

1991 heiratete Maria Furtwängler den Verleger Hubert Burda. Berichte über ihre Trennung tauchten am 15. August 2022 in den Medien auf. Das Paar hat auch gemeinsam eine Erklärung abgegeben. Sie gehen „seit einiger Zeit getrennte Wege“, heißt es darin.

Sie werden als „Freunde und Familienmitglieder“ beschrieben und fügen hinzu, dass ihre Beziehung angesichts ihrer beiden gemeinsamen Kinder „auf absehbare Zeit andauern wird“. Das ehemalige Ehepaar hatte zwei Töchter. Elisabeth, ihr einziges Kind, ist eine berühmte Rapperin mit dem Spitznamen Kerfor.

Die deutsche Schauspielerin Maria Furtwängler ist durch ihre zahlreichen Film-, Fernseh- und Bühnenrollen ein Begriff. Entdecken Sie das Innenleben der Schauspielerin und Tattort-Kommissarin sowie den Stand ihrer Ehe mit Hubert Burda.

Maria Furtwängler Familie

Künstlerin und Idealistin beschreibt Maria Furtwänglers Lebenseinstellung am besten. Da ihre Mutter die berühmte Schauspielerin Kathrin Ackermann war, kam sie schon in jungen Jahren mit der Hollywood-Szene in Berührung.

Ihre Kindheit war geprägt vom Aufeinanderprallen der beruflichen Unabhängigkeit ihrer Mutter und der traditionellen Auffassung von Geschlechterrollen aus den 1960er-Jahren. In gewisser Weise könnte man sagen, dass Maria Furtwängler die Muttermilch der Schauspielbranche getrunken hat.

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