Ludwig Güttler Ehefrau \ Ludwig Guttler, geboren am 13. Juni 1943 in Deutschland, ist ein Virtuose auf der Barocktrompete, der Piccolotrompete und dem Corno da Caccia. Für sein Spiel auf diesen Instrumenten ist er auf der ganzen Welt bekannt.

Alter | 8 Jahre alt |
Vermögen | 4 Millionen Dollar |
Geburtsdatum | June 13, 1943 |
Geburtsort | Sosa, Eibenstock, Deutschland |
Größe | 1.69 m |
Gewicht | 70 kg |
Eltern | uliane Güttler-Njankouo |
Als Dirigent war er für die Gründung mehrerer Ensembles verantwortlich, darunter das Kammerorchester Virtuosi Saxoniae. Ludwig Guttler ist eine alternative Schreibweise seines Namens, die gelegentlich im Englischen verwendet wird.
Er wurde mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt, darunter dem Frankfurter Musikpreis für bemerkenswerte Leistungen im Jahr 1989 und der Entdeckung des Jahres 1983, die er beide erhielt.
Seit der ersten Saison 1988, als er Gründungsmitglied des Festivals war, ist er regelmäßiger Gast des Rheingau Musik Festivals.
Ludwig Guttler, der als Vorsitzender des Vereins der Dresdner Frauenkirche fungierte, war ein Befürworter des Wiederaufbaus dieser bekannten Barockkirche, nachdem sie im Zweiten Weltkrieg zerstört und in den Jahren 1994 bis 2004 wieder aufgebaut wurde.
Als Ergebnis dieser Verdienste ehrte ihn Ihre Majestät Königin Elizabeth II. im November 2007 mit der Verleihung des Titels „Officer of the Order of the British Empire“ (OBE).
Im Jahr 1943 wurde Guttler in der Stadt Sosa im sächsischen Erzgebirge geboren. Während seines Studiums an der Staatlichen Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie in Leipzig erhielt er Unterricht von Armin Mannel.
Zwischen 1965 und 1969 war er Mitglied des Orchesters der Händel-Festspiele Halle und zwischen 1969 und 1980 Mitglied der Dresdner Philharmonie.
Zwischen 1980 und 1990 war er Dozent des jährlichen Internationalen Musikseminars in Weimar, Deutschland. Zuvor war er Trompetenlehrer an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.
Seit Mitte der 1970er Jahre ist Guttler vor allem als Solist und später als Dirigent im In- und Ausland tätig. Er widmet sich vor allem der Trompetenliteratur des 18. Jahrhunderts, insbesondere der hohen Piccolo-Trompete.
Darüber hinaus war er maßgeblich an der Schaffung eines zeitgenössischen Blechblasinstruments beteiligt, das Teile spielen konnte, die traditionell dem alten Corno da Caccia zugeordnet waren. Für die Entwicklung des Instruments ist Friedbert Syhre aus Leipzig verantwortlich.
1983 wurde ihm von der Deutschen Phono-Akademie in Hamburg der Schallplattenpreis als „Entdeckung des Jahres“ verliehen. 1988 wurde ihm der Georg-Philipp-Telemann-Preis von Magdeburg verliehen, im darauffolgenden Jahr, 1989, der Frankfurter Musikpreis.
Sowohl 1978 als auch 1985 wurde ihm der Nationalpreis der DDR verliehen; 1989 gab er es zurück und verlangte, dass das Geld zur Finanzierung der Restaurierung der Frauenkirche verwendet werde. Er hatte die Auszeichnung bereits zweimal erhalten.
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands übernahm Ludwig Guttler die Funktion des Vorsitzenden des Vereins zur Förderung des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche und des Kurators der Stiftung Frauenkirche.
Die „Wiederaufbaukonzerte“ gehörten zu seinen regelmäßigen Aufgaben als Dirigent. Für seine Verdienste um die Restaurierung der Frauenkirche wurden ihm mehrere Auszeichnungen und Ehrungen verliehen.
Die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland, das Große Verdienstkreuz, wurde ihm im September 2007 von Bundespräsident Horst Kohler verliehen. Am 26. Mai 2005 überreichte ihm Erich Iltgen für sein Wirken die Sächsische Verfassungsmedaille.
In Anerkennung seiner Verdienste um die Renovierung der Frauenkirche und seines wichtigen Beitrags zur Versöhnung der beiden Völker durch dieses Projekt verlieh ihm Königin Elizabeth II.

im November den Rang eines Officer of the Order of the British Empire (OBE). 2007. Diese Ehre wurde ihm in Anerkennung seiner Verdienste um die britische Monarchie verliehen.