Klaus Augenthaler Ehefrau / Klaus „Auge“ Augenthaler, geboren am 26. September 1957, ist ein ehemaliger Fußballprofi und aktueller Fußballmanager aus Deutschland. Als kompetenter Verteidiger gelang dem Betreffenden das bemerkenswerte Kunststück, sich in seiner 15-jährigen Amtszeit beim FC Bayern München sieben Bundesliga-Meistertitel zu sichern. Darüber hinaus war er Mitglied der westdeutschen Nationalmannschaft und gewann 1990 die FIFA-Weltmeisterschaft.

Alter | 66 Jahre alt |
Vermögen | 1 Millionen Dollar |
Geburtsdatum | September 26, 1957 |
Geburtsort | Fürstenzell, Deutschland |
Größe | 1.82 m |
Gewicht | 80 kg |
Eltern | Nicht verfügbar |
Augenthaler wurde in Fürstenzell, Bayern, Bundesrepublik Deutschland geboren. Der Spieler agierte überwiegend als Innenverteidiger und übernahm insbesondere in den letzten Phasen seiner Profikarriere die Position des Kehrers.
Während seiner Amtszeit beim FC Bayern München erzielte Augenthaler eine bemerkenswerte Bilanz: Er sicherte sich sieben Mal die Bundesliga-Meisterschaft und holte sich dreimal den DFB-Pokal.
Der betreffende Spieler erreichte 1982 den zweiten Platz im Europapokal, als er gegen Aston Villa antrat und eine 0:1-Niederlage hinnehmen musste.
Darüber hinaus wurde er 1987, obwohl er aufgrund einer Sperre nicht am Finale teilnehmen konnte, erneut Vizemeister, als die Bayern eine 1:2-Niederlage gegen den FC Porto hinnehmen mussten.
Augenthaler fungierte von 1984 bis zum Ende seiner Spielerkarriere im Jahr 1991 als Kapitän seiner Vereinsmannschaft. Insgesamt bestritt der Spieler 404 Spiele in der Bundesliga und bestritt zudem 89 Einsätze in Europapokalwettbewerben als Spielervertretung Bayern.
In der Winterpause 1999/2000 verließ Augenthaler Graz und übernahm am 2. März 2000 die Leitung des 1. FC Nürnberg. Der Verein spielte damals in der zweiten Liga. Unter Augenthalers Führung gelang Nürnberg der Aufstieg in eine höhere Spielklasse.
Am 29. April 2003 löste Nürnberg den Vertrag von Augenthaler aufgrund des drohenden Abstiegs des Vereins auf. Im Mai 2003 übernahm er die Führungsposition bei Bayer 04 Leverkusen. Die Einzelspieler führten die Mannschaft erfolgreich vor dem Abstieg und blieben auf ihrer Position bis September 2005.
Im Dezember desselben Jahres wurde er vom VfL Wolfsburg verpflichtet. Seine Amtszeit an dieser Institution endete kurz vor dem Ende der Saison 2006–2007. Am 23. März 2010 schloss die betreffende Person einen Vertrag mit der SpVgg Unterhaching für die Dauer von sechs Monaten und übernahm damit die Position, die zuvor Matthias Lust innehatte. Die Beendigung seines Vertrages erfolgte am 3. Juni 2011.
Vertragsvorschläge aus China und der Türkei lehnte Augenthaler aufgrund seines Desinteresses ab. Im Jahr 2015 bewarb er sich um die Position des Cheftrainers bei 1860 München.
Nach seinem Rücktritt als Profispieler wechselte Augenthaler beruflich in den Managementbereich. Er übernahm Führungspositionen bei verschiedenen Vereinen, unter anderem beim FC Bayern München, und bewies stets ein tiefes Verständnis für den Sport.
Die Trainerzeit des Einzelnen war von gelegentlichen Erfolgserlebnissen geprägt, wurde jedoch stets von der herausragenden Bedeutung seiner herausragenden Spielerkarriere überschattet.
Im heutigen deutschen Fußball genießt Klaus Augenthaler nach wie vor hohes Ansehen und wird als herausragende Persönlichkeit geschätzt. Der unerschütterliche Einsatz, die Leidenschaft und die Standhaftigkeit des Einzelnen gegenüber der sportlichen Disziplin haben zu einer nachhaltigen Wirkung geführt.
Er gilt weithin als Vorbild für aufstrebende Verteidiger und dient weiterhin als Inspirationsquelle für die kommende Generation von Fußballspielern.
Auch die internationale Karriere von Klaus Augenthaler war sehr hervorzuheben. Seinen ersten Länderspieleinsatz für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte der betreffende Spieler im Jahr 1983, wobei sein größter Erfolg bei der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien zu verzeichnen war.
Augenthaler spielte eine entscheidende Rolle in der Mannschaft, die aus der Weltmeisterschaft als Sieger hervorging, und trug mit seiner unerschütterlichen Leistung und seinen außergewöhnlichen Defensivfähigkeiten maßgeblich zum Triumph Deutschlands bei.

Die Zusammenarbeit, die er mit anderen Defensivveteranen, nämlich Guido Buchwald und Thomas Berthold, aufbaute, diente als Grundlage für die unerschütterliche Defensivstrategie des Teams.