Jasmina Kuhnke Krankheit: Der Warnhinweis, der vor dem Vorspann erscheint, ist verständlich. “Dieser Roman enthält explizite Darstellungen von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt, Rassismus, Sexismus und Frauenfeindlichkeit, diskriminierender Sprache und Beschimpfungen, chronischen und psychischen Erkrankungen sowie Alkohol- und Drogenkonsum.”
Jasmina Kuhnke wird sich in ihrem ersten Beitrag an keinem dieser Punkte schuldig machen. Der Roman „Schwarzes Herz“ trifft auf fast jeder seiner 205 Seiten, wo es wehtut, raubt einem den Atem und macht einem Angst. Ein Buch, das den Leser packt und nicht mehr loslässt, kennt keine Gnade für die Person, die es tatsächlich liest.
Sie ist verheiratet und hat vier eigene Kinder, die derzeit alle mit ihr und ihrem Mann in der Stadt Köln leben. Sie ist freie Autorin und steuert ihre Arbeiten für den WDR sowie andere Publikationen bei. Carolin Kebekus diente als Inspiration für die Webserie der Autorin mit dem Titel Other Parents, die für Kebekus geschrieben wurde.
In den sozialen Medien ist die Band Kuhnke unter dem umgangssprachlichen Spitznamen „Quattromilf“ bekannt (die Schreibweise „Quattro Milf“ ist auch in der GND als Künstlername dokumentiert), und die Band bezeichnet ihre treue Anhängerschaft als „Quattromob“. eine Zusammenziehung des Ausdrucks “vier Milf”.
Sie verwendet das Akronym MILF sowohl als Backronym für den Satz „Mama, dem ich folgen möchte“ als auch als Alias für den Satz „Mama, dem ich folgen möchte“, wenn sie auf Twitter postet. In Deutschland sind zwei der Probleme, die sie am meisten beschäftigt, Rassismus und Rechtsextremismus. Laut den Angaben in ihrem Profil folgen ihr mehr als 100.000 Menschen auf Twitter.

Es gibt einen Dokumentarfilm namens Radikalisiert, bei dem Sascha Lobos Regie geführt hat und der im Oktober 2019 auf ZDFneo gezeigt wird. Es gibt auch eine Fernsehsendung namens Monitor, die im April 2021 auf ZDFneo gezeigt wird. Schließlich gibt es noch einen Dokumentarfilm namens Carolin Kebekus, der wurde von Carolin Kebekus inszeniert und wird in der ARD gezeigt. Während der Focus-Veranstaltung im Juni 2020 wurden alle zur Verbreitung rassistischer und hasserfüllter Äußerungen in deutschen Medien befragt.
Laut einem aktuellen Artikel von Fatina Keilani im Tagesspiegel war Kuhnkes Kampf gegen Rassismus unter anderem ihre “eigene Geschäftsstrategie”. Nachdem alle Gelegenheit hatten, das Stück zu lesen, gab es eine große Debatte. Laut Kuhnke selbst waren die Verfasser des Textes “unzuverlässig und unreflektiert”, und er bezeichnete den Text als solchen.
Jasmina Kuhnke ist in Hagen und Wuppertal aufgewachsen. Ihre Mutter soll laut eigener Aussage kroatischer Abstammung sein. Ihr Vater stammte aus dem Senegal und starb, als sie noch ein Kind war. In ihrer Biografie bezeichnet sie sich selbst als „Afrodeutsche“. entweder Serbokroatisch oder Serbokroatisch mit afrodeutschem Akzent.” Sie ist eine verheiratete Mutter von vier Kindern und lebt derzeit mit ihrem Mann und ihren Kindern in Köln.

Sie ist freie Autorin und hat unter anderem für den WDR gearbeitet. Sie hat zum Schreiben der Fernsehserie Other Parents sowie zur Arbeit von Carolin Kebekus beigetragen. Kuhnke bezeichnet ihre Follower in den sozialen Medien als Quattromob, wo sie unter dem Pseudonym Quattromilf postet (die Schreibweise Quattro Milf wird auch in der GND als Pseudonym geführt).
Ihr Pseudonym bezieht sich auf die Abkürzung MILF, die sie auf Twitter als Backronym für den Satz „Mom I’d like to follow“ erklärt. [8] Sie diskutiert die Probleme von Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland. Auf Twitter folgen ihr mehr als 100.000 Menschen.
Sie wurde zu ihrer Sicht auf Alltagsrassismus und Hasspostings im Fernsehen befragt, etwa in der Doku Radikalisiert von Sascha Lobo, die im Oktober 2019 auf ZDFneo ausgestrahlt wird; vom Fernsehmagazin Monitor im April 2021; und von Carolin Kebekus im ARD-Schwerpunkt im Juni 2020.
Im Januar 2021 veröffentlichte der Tagesspiegel einen Artikel der Journalistin Fatina Keilani. Darin wirft Keilani, ohne konkrete Personen zu nennen, Kuhnke und anderen vor, Antirassismus als persönliches Geschäftsmodell zu nutzen.

Der Artikel löste eine hitzige Diskussion unter den Lesern aus. Der Autor Kuhnke bezeichnete den Text nach eigenen Worten als „unverantwortlich und unreflektiert“. Im Februar 2021 wurde Kuhnkes Privatadresse zusammen mit einem Aufruf zur Gewalt geteilt. Ein vier Minuten langes Video zeigt einen Zoom auf einen Globus, der am Ende der Sequenz ihr Zuhause als ihren Wohnort verrät.
Gleichzeitig plädierte das Video dafür, Jasmina zu massakrieren. Noch am selben Tag meldeten sich Kuhnkes Angehörige bei den Behörden. Kuhnke berichtet, das LKA sei zu dem Schluss gekommen, dass der Umstand für niemanden eine Gefahr darstelle. Kuhnke wurde aufgefordert, sie von der Polizei unter Schutz zu stellen; Berichten zufolge riet ihr die Polizei jedoch, sich von Twitter abzumelden, anstatt sie unter Schutz zu stellen.
Danach ist sie rmit ihrer Familie ausgezogen. Am 9. April 2021 rief die Amadeu Antonio Stiftung zu Spenden auf mit dem Ziel, 50.000 Euro zu sammeln, um Kuhnke seine Umzugs- und Gerichtskosten zu erstatten.

Jasmina Kuhnke ist Komikerin, Autorin und Kolumnistin und 39 Jahre alt. In den sozialen Medien nennt sie sich „Quattromilf“ (@ebonyplusirony) und setzt sich unermüdlich gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Sexismus ein, obwohl sie dafür immer wieder drangsaliert wird.
Kuhnke behauptet, es habe immer “leichte Trollattacken” gegeben, er habe sie aber immer verkraftet. „Ich verdiene meinen Lebensunterhalt als Komiker, und als farbige Person und Frau bin ich einfach dazu bestimmt, das Ziel von Hassreden und das ideale Opfer für diese Trollarmee zu sein.“
Der Spaß fand jedoch am 14. Februar 2021 ein abruptes Ende, als ihre Adresse öffentlich bekannt wurde und ihr in einem Video mit einem Massaker gedroht wurde. Laut Kuhnke hat es sich so weit entwickelt, dass es nicht mehr ausreicht, den Menschen einfach zu raten: „Schalten Sie das Internet aus und gönnen Sie sich eine Pause“.
Sie kontaktierte sofort die Behörden, aber sie konnten ihr nicht helfen. Kurz darauf wird ihr von der Staatssicherheit mitgeteilt, dass sie keine Schutzmaßnahmen erhalte, da keine konkrete Bedrohung für sie bestehe.
„Black Heart“, ihr Debütroman, wurde im Oktober 2021 veröffentlicht. Sie ist die Erzählerin des begleitenden Hörbuchs, das sie selbst aufgenommen hat. Er verwendet die Ich-Perspektive, um über die rassistischen und frauenfeindlichen Erfahrungen eines namenlosen Erzählers zu sprechen. Eine Triggerwarnung wurde in das Buch aufgenommen.
Cornelius Pollmer, Kritiker der Süddeutschen Zeitung, schrieb, das Buch könne sich angesichts der biografischen Präsenz seines eigentlichen Autors nicht als „Roman“ durchsetzen. Neben den anderen Gründen ist einer der Gründe, dass die verwendete Sprache der Sprache sehr ähnlich ist, die Kuhnke verwendet, wenn er auf Twitter schreibt.
Der Grundton des Ich-Erzählers entspricht dem der allermeisten von Kuhnkes öffentlichen Äußerungen, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: “Fast alles ist Kampf und Anklage und Vorwurf und Notwehr.” In einem Artikel für Deutschlandfunk Kultur hebt Miriam Zeh die Wirkung des Buches hervor, trotz dessen, was sie als “Schwächen in Stil und Struktur” bezeichnet.
Das Schreiben des Ich-Erzählers im Roman, der dem Autor offensichtlich sehr nahe steht, dient der Selbstermächtigung und fördert die Identifikation des Lesers. Der Erzähler im Roman steht dem Autor eindeutig sehr nahe.
Dies würde sich auch in den unterschiedlichen Formen der breiten Rezeption zeigen, und neben der Literaturkritik wäre auch eine soziologische Untersuchung erforderlich, um zu verstehen, was das Buch zu sagen versucht.