Ist Claudio Pizarro Verheiratet- Claudio Miguel Pizarro Bosio spielte früher Fußball für Peru. Er ist auch Italiener und Deutscher, hat also die Staatsbürgerschaft in allen drei Ländern. Der langjährige Spieler für Peru spielte bis Juli 2020 für Werder Bremen. Werder Bremen war seine erste Mannschaft in Europa, als er 1999 dorthin wechselte.
Außerdem hatte er zwei Verträge beim FC Bayern München, wo er 2013 das Triple gewann. Außerdem spielte er kurze Zeit für den FC Chelsea und den 1. FC Köln. Pizarro ist der meist eingesetzte Ausländer in der Bundesliga, der älteste Bundesliga-Torschütze und der erste Spieler der Bundesliga-Geschichte, der in jedem der letzten 21 Kalenderjahre mindestens ein Tor erzielt hat. Er ist auch der beste Torschützenkönig von Werder Bremen.


Pizarro wuchs mit seinen beiden Geschwistern in der zu Lima gehörenden Stadt Santiago de Surco auf. 1991, im Alter von 12 Jahren, begann er mit dem Fußballspielen bei Academica Deportiva Cantolao, einer Jugendakademie und einem Fußballverein in seiner Heimatstadt.
Die Leute hielten ihn für einen typischen Straßenfußballer, der auch andere Sportarten wie Basketball, Golf und Tennis mochte. Pizarro ist auch italienischer Staatsbürger, weil er der Enkel eines Italieners ist.
Der Peruaner ist seit langem aus dem Team geflogen. Seit die Liga wieder gestartet ist, hat der Stürmer jedes Spiel wegen einer Oberschenkelverletzung verpasst. Mit 41 Jahren ist er zurück in der Gruppe der aufstrebenden Fußballstars.
Die schlechte Ballannahme von Maxi Eggestein brachte Pizarro und Thomas Müller an der Mittellinie zum Lachen. Nur sein Lieblingsstadion, sein Bremer Team, sein Bayern-Team, ein sauberes Feld und der Ball waren alles, was er brauchte. So sieht Claudio Pizarro die Welt des Fußballs.
Selbst zu diesem späten Zeitpunkt sind noch einige Spiele zu spielen. Danach konnte er nie wieder bei den Profis Fußball spielen. Pizarro spielte vor einundzwanzig Jahren erstmals in der Bundesliga. 1999 wechselte der Spieler, der früher für den berühmten peruanischen Verein Allianza Lima spielte, zu Werder.
Nachdem er 2009 vom FC Chelsea auf Leihbasis nach Bremen gewechselt war, wechselte er zwischen 2009 und 2018 noch vier Mal dorthin, zuletzt 2018. Von 2001 bis 2007 und erneut von 2012 bis 2015 erlebte Pizarro seine besten Jahre beim FC Bayern.
Claudio Pizarro ist einer der wenigen Fußballer, die auf eine lange und erfolgreiche Karriere in der Bundesliga zurückblicken können. Er ist der meist eingesetzte ausländische Spieler und der älteste Torschütze der Bundesliga.
Claudio Pizarros erster Job war das Fußballspielen auf der Straße in Santiago de Surco, einem Stadtteil von Lima. Mit 12 Jahren kam er in eine Fußball-Jugendakademie.
Mit 17 Jahren begann er professionell für Deportivo Pesquero zu spielen, eine peruanische Mannschaft in der höchsten Liga. 1998 wechselte er zu Alianza Lima und im darauffolgenden Jahr zu Werder Bremen nach Deutschland.
Seit 2000 war der Peruaner Stammspieler im Bundesligisten und galt als „Tormaschine“. Dadurch wurde der FC Bayern München auf ihn aufmerksam. Der Kicker zog 2001 nach München und lebte dort sechs Jahre.
Alter | 34 Jahre |
Vermögen | 4 Milliarden Dollar |
Größe | 1.84 m |
Gewicht | 79 kg |
Es waren sehr gute Jahre. 2001 verhalf Pizarro den Bayern zum Gewinn des Weltpokals. Das Double 2003, 2005 und 2006, der DFB-Pokal 2004. Pizarro wurde 2006 zum Kapitän der peruanischen A-Nationalmannschaft ernannt. Viel Glück hatte er damit nicht. Er geriet in Streit mit Franco Navarro, dem Nationaltrainer.
In der Saison 2007/08 spielte Pizarro für den FC Chelsea in der englischen Premier League. Danach wechselte er in die Bundesliga zum SV Werder Bremen. 2009 erklärte er sich bereit, dort für drei Jahre zu arbeiten. Claudio Pizarro war für die Saison 2012–2013 zurück beim FC Bayern München. Zunächst einmal hatte er mit den Bayern wieder viel Erfolg.
Doch nach einer Verletzungspause war der Peruaner nicht mehr in Bestform, sodass die Saison 2014/15 seine vorerst letzte in München war. 2015 kehrte Pizarro zu Werder Bremen zurück. Nach Vertragsende 2017 spielte er kurz für den 1. FC Köln, bevor er in die 2. Bundesliga abgestiegen ist.
Am Wochenende erzielte Claudio Pizarro beim 3:2-Sieg gegen den VfL Wolfsburg sein 102. Tor. Damit hält der gebürtige Peruaner den Rekord für die meisten Tore in der Bundesliga. Erfahren Sie, wie er zu seinem Job kam und wie sehr ihm seine Familie hilft.
Diesmal will Claudio Pizarro nicht nur das Fußballspiel in München sehen. Mitte März schmerzten die Muskeln des alten Stürmers bei der Bremer 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern um Bundesliga-Punkte erneut. Der 37-jährige Peruaner konnte nichts machen, als seine ehemaligen Teamkollegen aus München seine aktuellen Teamkollegen in der grün-weißen Mannschaft zerschmetterten.
Pizarro ist fit und in Form vor dem schnellen Wiedersehen am Dienstag in der Allianz Arena. Am Wochenende erzielte er beim 3:2-Sieg gegen den VfL Wolfsburg das 102. Tor für Werder. Damit ist er Bremens Bundesliga-Rekordtorschütze. Und er würde gerne noch mehr Tore schießen, um seine Münchner Freunde zu ärgern. „Im Pokal waren wir überrascht“, sagte Pizarro im „Kicker“.
hergeben? Auch wenn Werder am Freitag im Nord-Derby gegen den Hamburger SV antreten muss, um in der Liga zu bleiben, kommt es für ihn „ausser Frage“: „Im Pokalfinale zu stehen ist toll, da wollen wir hin.“ Pizarro, der den Pot 2009 gewannmit Werder,
Fünfmal mit den Bayern in Berlin gewonnen (2003, 2005, 2006, 2013, 2014). Pep Guardiola holte ihn beim letzten Pokalsieg sogar vom Feld. Der Trainer beim FC Bayern liebt Pizarro. “Pass auf, wenn Claudio den Ball im Strafraum bekommt!”
Claudio Pizarro verabschiedet sich gerade von seinen Fans in Bremen. Oder genauer gesagt, er isst, während er sich verabschiedet. Nach einer leckeren Mahlzeit kommt die nächste. Die meisten Fisch- und Rindfleischgerichte stammen aus Südamerika. Das Essen für die Familie Pizarro und ihre Gäste wird von einem Koch zubereitet, den ich kenne.
„Ich werde erst wieder in unser Haus in München ziehen, nachdem ich mich von ein paar Leuten verabschiedet habe“, sagt Pizarro. Der Küchenchef wird nach seinem Ausscheiden aus Bremen ein peruanisches Restaurant in der Hansestadt Bremen eröffnen. Bremen hat also immer noch einen Hauch von Peru, auch wenn Pizarro nicht mehr da ist.
Pizarros Frau Karla ist immer in der Nähe. Sie ist auch die Person, der Claudio am meisten danken möchte, wenn seine Karriere vorbei ist. Im WESER-KURIER-Artikel „Pizarro: Würdigung einer Legende“ hat er sehr emotionale Worte verwendet.
Auf die ersten Wochen und Monate in Bremen angesprochen, nachdem er im Spätsommer 1999 von Lima dorthin gezogen war, sagte Pizarro: „Es war schwer für mich, meine schwangere Frau kurz vor der Geburt in einem fremden Land zu sehen.
Sie hat zum Beispiel versucht, mit den Ärzten und Schwestern zu sprechen, als wir in Bremen im Krankenhaus waren. Ganz alleine und weit weg von zu Hause. Wir konnten damals kaum Deutsch sprechen oder verstehen. Wir mussten versuchen, aus einer so schwierigen Situation herauszukommen und sie zu überstehen.”