Isabel Schayani Familie

Isabel Schayani Familie /Isabel Schayani ist eine deutsch-iranische Fernseh- und Internetjournalistin, die im Bereich Aktuelles, Europa und Nachrichten des Westdeutschen Rundfunks in Köln arbeitet. Sie wurde am 26. Februar 1967 in Essen geboren und lebt derzeit dort.

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Isabel Schayani Familie
Alter56 Jahre alt
Vermögen3.5 Millionen Dollar
Geburtsdatum February 26, 1967 
GeburtsortEssen, Deutschland
Größe1.53 m
Gewicht61 kg
Elternbald aktualisiert

Isabel Schayani ist eine deutsch-iranische Fernseh- und Internetjournalistin, die im Bereich Aktuelles, Europa und Nachrichten des Westdeutschen Rundfunks in Köln arbeitet. Sie wurde am 26. Februar 1967 in Essen geboren und lebt derzeit dort.

Isabel Schayani verbrachte ihre Kindheit in der Stadt Essen. Sie wurde in Deutschland als Tochter eines persischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Ihre Eltern sind ihre Eltern. In den 1950er Jahren zog ihr Vater mit seiner Familie nach Deutschland.

Schayani begann ihre Karriere beim Radio schon als Abiturientin, zunächst beim WDR-Jugendradiosender Riff und dann als Moderatorin der ZDF-Sendung Logo! mit Kindernachrichten.

Während ihres Aufenthalts in Bonn bildete sie sich in Islamwissenschaft, neuerer Geschichte und internationalem Recht weiter und lernte dort auch Arabisch. Sie schloss ihr Masterstudium mit einer Arbeit über die rechtlichen Urteile zeitgenössischer Muftis in Bezug auf den Umgang mit Menschen ab, die keine Muslime sind.

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Nach Abschluss ihrer Ausbildung begann Schayani ihre berufliche Laufbahn mit einem ehrenamtlichen Engagement beim WDR. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin für das Morgenmagazin der ARD, moderierte im Radio (Funkhaus Europa, WDR 5) und schrieb für die FAZ und die Süddeutsche Zeitung.

Danach begann sie für das migrationspolitische und multikulturelle Magazin Cosmo TV zu arbeiten, wo sie bis 2006 als Moderatorin fungierte. Ab August 2005 war sie insgesamt neun Jahre lang Mitglied der Redaktion des Monitor. Schayani arbeitete zwischen September 2014 und Oktober 2015 als Reporterin für die ARD im New Yorker Büro.

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland beschäftigte sie sich vor allem mit der dortigen Flüchtlingsthematik. Zu ihren Fachgebieten gehören Luftfahrt, Migration, Multikulturalismus und Medien. Seit Januar 2016 betreut sie das Webprojekt „WDRforyou“, das derzeit auf Persisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfasst ist.

Während einer Live-Streaming-Veranstaltung für Migranten im Schloss Bellevue im April 2016 führte sie ein Gespräch mit Bundespräsident Joachim Gauck, was dazu führte, dass sie auf der Startseite der Bild-Zeitung vorgestellt wurde. Seit 2009 (mit einer Pause von 2014 bis 2016) kommentiert sie die Tagesthemen für den WDR und gehört seit dem 18. September 2016 zum Moderationsteam des Weltspiegels.

In den Jahren 2021 und 2022 fungierte sie als Vertretungsmoderatorin für das Europamagazin. Sie verantwortet vielfältige journalistische Formate vor und hinter der Kamera. In den Jahren 2022 und 2023 hat sie mehrfach für die ARD aus der Ukraine berichtet.

Isabel Schayani erkannte die Notwendigkeit eines umfassenderen und vielfältigeren Geschichtenerzählens, was zur Entwicklung ihres bahnbrechenden Ziels führte, das darin bestand, eine Plattform für unterversorgte Stimmen zu schaffen und die Erfahrungen dieser Stimmen mit der Welt zu teilen.

Dieser Ehrgeiz führte zur Gründung einer Radiosendung namens WDR Funkhaus Europa, die sie mit moderierte und schließlich leitete.

Dieses von ihr geleitete Programm entwickelte sich zu einem Zentrum für multikulturellen Journalismus, das Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenbrachte und ihnen ein Forum bot, in dem sie über ihre Abenteuer, Schwierigkeiten und Erfolge diskutieren konnten.

Die bedeutenden Beiträge, die Isabel Schayani im Laufe der Jahre zum Journalismus geleistet hat, sind nicht unbemerkt geblieben.

Für ihre Arbeit wurde sie im Laufe ihrer Karriere mit zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen geehrt, darunter mit dem renommierten M100 Media Award, der ihr als Anerkennung für ihre Bemühungen zur Förderung eines tieferen gegenseitigen Verständnisses zwischen Menschen unterschiedlicher Kultur verliehen wurde Hintergründe.

Diese Ehrungen sind ein Beweis für ihr unermüdliches Engagement, den Journalismus als Mittel einzusetzen, um positive Veränderungen in der Welt herbeizuführen.

Der Weg, den Isabel Schayani als Journalistin eingeschlagen hat, und ihr Engagement für den Multikulturalismus sind beide unglaublich motivierend. Sie macht uns auf das revolutionäre Potenzial der Medien sowie auf die Bedeutung einer genauen Berichterstattung über die unzähligen Stimmen, aus denen unsere Welt besteht, aufmerksam.

Sie hat mit ihrer Arbeit nicht nur Barrieren abgebaut, sondern auch den Weg für zukünftige Generationen von Journalisten geebnet, die ihre Plattformen nutzen möchten, um Inklusion zu fördern und gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen.

Isabel Schayani Familie

Das Leben und Werk von Isabel Schayani zeugt von der anhaltenden Kraft des Geschichtenerzählens und der erstaunlichen Transformation, die dadurch herbeigeführt werden kann, dass man denjenigen eine Stimme gibt, die keine haben.

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