Ingolf Lück Alter- Deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Moderator, Comedian und Filmemacher Ingolf Günter Lück. Er ist 64 Jahre alt und wurde 1958 in Bielefeld geboren. Wenn es um die Unterhaltungsbranche geht, kann er alles. Ingolf Lück ist als Schauspieler, Moderator, Synchronsprecher und Regisseur tätig. Lück gewann 2018 die 11. Staffel der RTL-Show “Let’s Dance” und bewies damit, dass er auch ein begnadeter Tänzer ist.
Ab Januar 1985 moderierte er die ARD-Musikvideoshow Formel 1, nachdem er in einem Springboard-Theater aufgefallen und für die Rolle angeworben worden war. Vor Vertragsabschluss im Dezember desselben Jahres verließ er die Show erneut. Der Formel Eins Film wurde während Lücks Formel-1-Karriere veröffentlicht, aber die Rolle war ursprünglich für Peter Illmann vorgesehen.


Peng! Du bist tot! war eine Hacker-Komödie mit Lück aus dem Jahr 1986. Als nächstes trat er in Shows wie Lücks Sketchsalat und Pack the Toothbrush to See sowie in anderen wie Pssst … mit Harald Schmidt auf. Von 1990 bis 1992 moderierte er für das ZDF die Reisespielshow 10 oder geh’n.
Sein großer Durchbruch kam, als er von 1996 bis 2002 als Moderator für eine wöchentliche Nachrichtensendung auf Sat.1 engagiert wurde. Außerdem spielte er in mehreren Sketchen mit.
Nach dem Abitur 1978 studierte Ingolf Lück Philosophie, Germanistik und Pädagogik. Kennengelernt hat er Fritz Tietz und Andreas Liebold bei verschiedenen Produktionen des FRAPP Theaters. Gemeinsam mit Liebold gestaltete er das Kinderzirkus-Theaterprogramm der Zick-Zack-Theaterbande.
Neben der Gründung von „Das Totale Theater“ im Jahr 1982 leitet Ingolf Lück auch dieses. Ingolf Lück traf den Schauspieler Hape Kerkeling in Köln; Kerkeling war damals noch nicht ins Rampenlicht gerückt.
Ab April 2010 ging er mit seiner dritten Einzelausstellung mit dem Titel „zurück zu Lück“ auf Tour. 2010 und 2011 fand eine Lück-im-Glück-Tournee statt. Die Wiederbelebung im Jahr 2011 dauerte nur acht Folgen, bevor sie abgesetzt wurde. Zwischen 2012 und 2014 moderierte er die Ingolf Lück Show auf Antenne 1, Radio Regenbogen, Radio 7 und RPR1.
Am Gütersloher Theater debütierte er im September 2014 mit seiner Medienparodie Side Eins – ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. Danach machten sie einige Gastauftritte in Berlin, Hamburg und Köln. Lück nahm teil und gewann die 11. Staffel der RTL-Show Let’s Dance! im Jahr 2018.
In der dritten Staffel von The Great Promibacken belegte er in diesem Jahr (2019) den dritten Platz. Ab dem Jahr 2019 ist er überglücklich mit seiner vierten eigenständigen Show. Lücks Lunchtime Punchline ist seit April 2021 in der ZDF-Mediathek verfügbar und bietet eine wechselnde Besetzung junger Comedians.
Vielen Menschen wird Ingolf Lück als der Mann in Erinnerung bleiben, der die “Wochenshow” auf Sat.1 von ihren Anfängen in den 1970er Jahren bis zu ihrer Einstellung im Jahr 2002 moderierte. Sowohl privat als auch beruflich blühte Lück im Laufe der Zeit auf. Hier sind einige Informationen zum diesjährigen “Let’s Dance”-Sieger, die Sie vielleicht interessieren werden.
krankheit | Immunschwächesyndrom |
Vermögen | 1 Million bis 5 Millionen US-Dollar ca. |
Größe | wird bald aktualisiert |
Gewicht | 80 Kilo |
Der wandlungsfähige Ingolf Lück zeigte zuletzt bei „Let‘s Dance“, dass er auch mit seinen Sechzigern über beachtliche Kräfte verfügt. Der Komiker und seine professionelle Tanzpartnerin Ekaterina Leonova schlugen Judith Williams und Barbara Meier und gewannen den ersten Platz in der RTL-Show.
Neben der Geschichte als ältester “Let’s Dancing”-Sieger aller Zeiten (Ingolf Lück ist 61 Jahre alt) hält das Duo Ingolf Lück und Ekaterina Leonova auch die Auszeichnung, als einziger Tanzprofi den Titel zweimal in Folge gewonnen zu haben. In diesem Jahr gewannen Gil Ofarim und seine Tanzcrew „Ekat“ einen Tanzwettbewerb.
Ingolf Lück, 1958 in Bielefeld geboren, verstand offenbar schon früh, was er mit seinem Leben anfangen wollte: auf der Bühne auftreten, aber nicht als Komiker. Laut „Hamburger Abendblatt“ war Lücks Vater Operettensänger und Lück selbst wollte Musiker werden. Er spielte Cello und Gitarre.
Seine eigentliche Berufung fand er jedoch schließlich im Theater, das ihn auch nach seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Pädagogik interessiert. Als er nicht im FRAPP Theater auftrat, gründete er 1982 mit der „Zick-Zack-Theaterbande“ und „Das Totale Theater“ ein Kinderprogramm, wo er Rockkomödien machte und schließlich Hape Kerkeling traf.