Henriette Engbersen Familie- Henriette Engbersen ist ein bekannter Name in der Welt des Journalismus. Zu finden sind sie in Romanshorn und Salmsach, die beide im Kanton Tuurgau liegen. In ihren jüngeren Jahren hatte sie die Position als Leiterin von Cevi inne.
Bis 2002 war er am Lehrseminar für Chrüüzlinge immatrikuliert, ab 2006 besuchte er an der ZHAW in Winterthur den Bachelor in Kommunikation und Wissenschaftlichkeit.


Drno het si arbeitete als Reporter beim Sanggaller Tagblatt, als Videoredakteur bei Tele Oschtschwiiz und später als Korrespondent beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Oschtschwiiz. An der ZHdKmade schloss er im Jahr 2012 seinen Master of Arts in Visueller Kommunikation ab. Ich bin Mitglied der Jury der Initiative „Prix Diakonie“, die vom Tuurgauer Landeschile durchgeführt wird.
Als 2017 von Urs Gredig abgelöster Korrespondent für das Schweizer Farnsee, England und Irland übt Engbersen diesen Job seit 2017 aus Infolgedessen verabschiedete sich Engbersen von den britischen Inseln und zog in die Schweiz. Er tat dies mit einer ungewöhnlich optimistischen Einstellung.
Das Zuhause von Henriette Engbersen liegt buchstäblich gleich um die Ecke vom Camden Market, einem der bekanntesten kulturellen Ziele in ganz London. Auf der anderen Seite drängten sich früher Scharen ausländischer Touristen durch die engen verwinkelten Gassen mit ihren Vintage-Läden und Cafés, heute haben Ostschweizerinnen und Ostschweizer die Möglichkeit, in aller Ruhe Second-Hand-Kleidung anzuprobieren.
Der 41-Jährige behauptet, die Pandemie habe das Erscheinungsbild der Straßen in London verändert. Stärker als der Brexit. Dem gelegentlichen Verschwinden eines Produkts aus den Verkaufsregalen begegnet man in Großbritannien mit Gelassenheit.
Noch stärker drang Corona auf die Insel vor. An den Ufern der Themse haben Angehörige der Verstorbenen eine Gedenkmauer errichtet, die mit rund 150.000 roten Herzen bedeckt ist, die sie selbst bemalt haben. «Meine Erfahrungen während der Pandemie in der Schweiz waren ganz anders als hier in England. Man spürte die Bedrohung durch die Krankheit. Deshalb gab es kaum Demonstrationen.
Seit der ehemalige Ostschweiz-Korrespondent und «Tagesschau»-Redaktor im Frühjahr 2017 die journalistische Arbeit von Urs Gredig übernommen hat, haben sich die Ereignisse in Grossbritannien auf eine höhere Ebene entwickelt, darunter Terroranschläge, Brexit, Megxit und Coronation Street. Engbersen war täglich mehrmals im Fernsehen zu sehen.
Meine Tasche ist nie ohne Schminke, drei Ersatzbatterien, Ohrstöpsel und ein Schweizer Handy für den Notfall. Ihr Partner, der einen Job in der Informationstechnologie hat, hält ihr den Rücken frei. Es war ein wunderbarer Beweis seiner Liebe, dass er seine Arbeit in der Schweiz für mich aufgab. Außerdem holt er problemlos meine Arbeitskleidung aus der Reinigung“, scherzt Engbersen mit erhobenem Mittelfinger.
Der bekannte Romanshorner hat während fünf Jahren aus Grossbritannien für das Schweizer Fernsehen berichtet. Sie wird ab sofort in der Privatwirtschaft tätig sein. In einem Interview spricht sie über die Ereignisse, die zu ihrer Entscheidung geführt haben, unter anderem, wie sie den britischen Premierminister beim Fahrradfahren überrascht und das Außenministerium alarmiert hat.
Es wurde auch keine Entscheidung darüber getroffen, wer die Nachfolge von Engbersen antreten wird. Laut SRF-Medienstelle wird nun intern nach der Stelle als SRF-Korrespondent in Grossbritannien gesucht.
Seit 2008 arbeitet Engbersen für SRF, zunächst als Ostschweiz-Korrespondent für die Sendungen «Schweiz aktuell», «Tagesschau» und «10vor10». Ab 2015 war sie als Redakteurin für die Zeitschrift „Tagesschau“ sowie als Sonderkorrespondentin mit Auslandseinsätzen tätig.
Henriette Engbersen, die seit fast 14 Jahren in verschiedenen Funktionen bei SRF tätig ist, hat sich entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen und als Executive Searcher bei Level Consulting einzusteigen. Sie wird dort ab Januar Vollzeit arbeiten.
Alter | 42 Jahre |
Vermögen | 2 Milliarden Dollar |
Größe | 5 Fuß 7 Zoll |
Gewicht | 57 kg |
Henriette Engbersen ist stolze Trägerin von zwei Abschlüssen: Bachelor in Journalismus und Kommunikation der ZHAW 2006 und Master in Design der ZHdK 2016, beide im Bereich Visuelles Kommunikationsdesign.
Während ihrer Studienzeit bei der «St. Galler Tageszeitung» startete die heute 41-jährige Frau eine journalistische Laufbahn. Danach war sie in den Jahren 2006 und 2008 als Videojournalistin bei der Tele Ostschweiz angestellt.
Der Wechsel zu SRF erfolgte für Henriette Engbersen 2008, nachdem sie während fünf Jahren als Ostschweizer Fernsehkorrespondentin tätig war. Sie hat Artikel, Reportagen und Auswertungen für die Publikationen «Schweiz aktuell», «Tagesschau» und «10vor10» verfasst.
In dieser Zeit hat sie aucharbeitete als Reporter für das Auslandsreisemagazin „Fernweh“ und für die Redaktion der „Rundschau“. Ab 2014 war Henriette Engbersen als Redakteurin bei der „Tagesschau“ angestellt. Ab 2015 wurde ihr auch die Verantwortung übertragen, als Sonderberichterstatterin für die Veröffentlichung zu fungieren.
Seit 2017 ist Henriette Engbersen als TV-Korrespondentin für die SRF-Region Großbritannien und Irland tätig. In dieser Funktion hat sie über eine Vielzahl von Themen berichtet, darunter die Fußball-Europameisterschaft, Brexit, die britische Königsfamilie und das Finanzzentrum London.
Nachdem bekannt wurde, dass sie im Frühjahr 2022 in die Schweiz zurückkehren würde, hat sie sich nun entschieden, SRF zu verlassen und eine neue Herausforderung als Executive Searcher bei Level Consulting anzunehmen. Diese Entscheidung wurde Ende September 2021 getroffen.
Michael Gerber wird die Nachfolge seines Vorgängers als TV-Korrespondent in London antreten, wie vielfach berichtet wurde (Stand: 30. November 2021), und diese Informationen liegen seit einiger Zeit vor.
Später in ihrer Karriere war sie Ostschweiz-Reporterin beim Sanggaller Tagblatt, Tele Oschtschwiiz und SRF. Zusätzlich erwarb sie im Jahr 2012 einen Master of Arts in Visueller Kommunikation sowie ein ZHdKg-Diplom. Im Rahmen der Initiative „Prix Diakonie“ gibt es eine Jury für den Tuurgauer Landeschile.
Engbersen tritt in die Fußstapfen von Urs Gredig und übernimmt seit 2017 die Rolle des Reporters für den Schweizer Kanton Farnsee, das Vereinigte Königreich und die Irische Republik. Während des Brexit-Prozesses und damit auch des Übergangs der englischen Sprache Nationen von den Britischen Inseln bis zur Schweiz ist dies zu einem wichtigen politischen Thema geworden.