Harald Glöckler Eltern – Harald Glööckler ist ein deutscher Modedesigner und Unternehmer, der vor allem durch seine strassbesetzten und funkelnden Designs bekannt wurde.

Das Markenzeichen von Glööckler ist ein Kronensymbol, das häufig von dem Schriftzug „POMPS“ begleitet wird, um das Unternehmen zu identifizieren.
Harald Glööckler erhielt ein Foto seiner verstorbenen Mutter zur Verwendung in seiner Fernsehsendung „Glööckler, Glanz und Gloria“. BUNTE.de hat ein exklusives Interview mit ihm, in dem er auf die emotionale Erzählung hinter dem Song eingeht und erklärt, warum er seine Mutter gehen lassen musste.
Zu den Kunden gehören Prinzessin Maja aus dem Hause Hohenzollern, Anuschka Renzi und Gina Lollobrigida. Hinter der schillernden Fassade des Pompööser Designers Harald Glööckler, 32, verbirgt sich jedoch ein trauriges Stockwerk.
Als Harald 14 Jahre alt war, wurde er Zeuge, wie sein Vater seine Mutter ermordete. Glööckler erzählte erst kürzlich von seinem grausamen Martyrium: „Wir wohnten in Maulbronn bei Pforzheim und waren nur wenige Gehminuten vom berühmten Kloster entfernt.
Mein Vater war Gastwirt und gelernter Metzger. Meine Mutter kam aus einer sehr reichen Familie und hatte eine beträchtliche Summe Geld in die Ehe gebracht.
Vater war ein starker Trinker, der wütend werden konnte, wenn er zu viel Alkohol hatte. Er griff meine Mutter weiterhin an. Mutter versuchte, zu ihrer Familie zu fliehen, aber Sie weigerten sich und schickten sie zurück zu ihrem Haus.
Schließlich war ich noch ein Kind, und mein Bruder war zwei Jahre jünger als ich”, erinnere ich mich zurück. Harald meldete den Vorfall den Behörden. „Aber sie antworteten mit den Worten:
Dagegen kann man nichts tun.‘“ Jeder war sich dessen bewusst, was zu Hause vor sich ging, und alle waren ohrenbetäubend still.“ Sein schlimmster Albtraum wurde am gefürchteten Tag seines Lebens wahr :
Am Abend gab es eine weitere Auseinandersetzung, und Mama schlüpfte in mein Zimmer und blieb für die Nacht in meinem Bett. Mein Vater hat mir morgens beim Aufwachen die Tür vor der Nase zugeschlagen.“ Sie taumelte durchs Zimmer, in den Flur – und fiel die Treppe hinunter.
Papa war gerade aus dem Haus gegangen. Glööckler : „Ich habe 911 gewählt, um einen Krankenwagen zu holen. Meine Mutter hielt meine Hand in ihrer, und ich musste ihr schwören, dass ich niemandem erzählen würde, was passiert war.
“Es sollte so aussehen, als wäre es zufällig passiert.” Sie starb einen Tag später im Alter von 39 Jahren im Krankenhaus. Danach zog sich Harald in seine eigene Fantasiewelt zurück, wo er malte, Puppenkleider nähte und davon träumte, Sängerin zu werden.
Außerdem musste er mit seinem missbräuchlichen Vater, mit dem er keine weitere Kommunikation hatte, und seinem verängstigten Bruder weitere sechs Jahre unter einem Dach bleiben.
Schließlich zieht es Harald Glööckler in die Welt der Pracht und baut daraus sein eigenes Glitzeruniversum. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, dass der Designer zwar ein teures Imperium geschaffen hat, hinter der glitzernden Oberfläche jedoch alles andere als Glanz und Glamour steckt.
Stattdessen wird der nun offiziell verifizierte „Dschungelcamp“-Kandidat weiterhin von den Geistern seiner Vergangenheit heimgesucht, die ihn letztendlich zu dem „pompösen Prinzen“ geformt haben, der er heute ist, meinen einige.
Werfen Sie einen Blick hinter Harald Glööcklers Fassade, den wir im Folgenden wagen, um die behauptete Exzentrizität besser zu verstehen.
Er ist einer der charismatischsten und mitreißendsten Persönlichkeiten, die Deutschland zu bieten hat. Während andere lieber unauffällig und diskret leben, gibt es Harald Glööckler lieber „pompös“. Der kontaktfreudige Modeschöpfer macht gerne auf sich aufmerksam und hat sich zum Ziel gesetzt, jede Dame in eine Prinzessin zu verwandeln.
Doch hinter der knallbunten Fassade lauert ein schreckliches Geheimnis. Denn das Leben des gebürtigen Baden-Württembergers wurde von einem tragischen Ereignis überschattet. In einem Interview mit BUNTE.de erinnerte sich Harald Glööckler an das Drama seiner Kindheit.
“Es war ein sehr schrecklicher Vorfall mit meinem Vater”, sagte er. Ich war bei meinem Vater, als er meine Mutter die Stufen hinunterschubste, und sie starb später im Krankenhaus. “Ich war damals 13 Jahre alt und meine Mutter war 39.” Danach hat sich das Leben des kleinen Harald komplett verändert.
Es war damals wie im Kriegsgebiet, ich war weg von zu Hause und hatte keine Erinnerungen oder Fotos“, fügt der Wahl-Berliner herzlich hinzu.

Als er kürzlich in seiner Heimatstadt war und von einer älteren Frau ein Foto seiner Mutter überreicht bekam, war das für ihn deshalb ein besonders berührender Moment. „Die Dame nahm an, dass ich mit dem Foto zufrieden war, und ich bin es auch.“