Guido Hommel Vermögen: Hommel hatte einen Glücksfall. Wir wissen nicht genau, wie viel Geld er hat oder ihm schuldet. Tim Schrick kehrt am Mittwoch nach längerer Abwesenheit auf den Platz zurück. Im Fokus der automobilen Aufmerksamkeit steht die neue Show „Triebwerk“, moderiert von einem Motorenspezialisten und Rennfahrer.
Das Leben von Gashead Schrick auf der Rennstrecke am Bilster Berg sowie sein Training dort sind körperlich und geistig anstrengend. ClimAir, Hersteller von Sonnenschutz-, Wind- und Regenabweisern für Autos, ist Sponsor von „Motor – Das Automagazin mit Tim Schrick“.
Die Erfolgsgeschichte von Guido Hommel ähnelt der von Jupiter – allerdings im Kleinen. Eine 3,5 Kilogramm schwere kleine Goldmedaille befindet sich in einem Konferenzraum in der Konzernzentrale.
Vom Deutschen Wirtschaftsausschuss, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Förderung der sozialen Marktwirtschaft, der allgemeinen und beruflichen Bildung verschrieben hat. Der 71-jährige Besitzer von Climair erhielt es im Juli.

Seit 2004 werden mit dem Goldjupiter mittelständische Unternehmen ausgezeichnet, die sowohl wirtschaftlich erfolgreich als auch sozial verantwortlich sind. Bisher wurden 37 Preise verliehen. Laut Daniel Quack, Generalsekretär des Wirtschaftsausschusses, kommen nur 100 Unternehmen für einen goldenen Jupiter in Frage.
Ein kundengetriebener Elektro-Rennwagen sähe laut Porsche so aus: Die Beschleunigung von null auf 100 Kilometer pro Stunde dauert weniger als zwei Sekunden. Dank Allradantrieb und 1.088 PS dauert der Sprint von 0 auf 100 km/h nur knapp über zwei Sekunden. Die zweite Folge „triebwerk“ läuft um 22:30 Uhr.
Am 8. Juni zeigt SPORT1 in einem Special, ob Tim überzeugt werden kann, ein Elektroauto zu fahren. Der Subaru Forester, ein Mittelklassewagen, hat das „First Contact“-Motorensegment. Die fünfte Generation dieses ehrwürdigen SUV ist da keine Ausnahme, egal wie elektrifiziert sie ist.
Alex steigt in ein altes Cadillac-Cabrio und fährt mit Guido Hommel auf dem Rücksitz nach Karben. Das Auto wurde ihm von einem Oldtimersammler zur Verfügung gestellt, weil er es für ein Musikvideo brauchte. Als Alex bei Guido Hommel ankommt, stellt er schnell fest, dass er ein Auto-Enthusiast ist.

Seine Sammlung von Oldtimern ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Hommel hat im Laufe seiner Karriere eine ganze Reihe von Autozubehör erfunden und patentieren lassen. Sein ganzes Leben lang hatte er „Benzin in den Adern“.
Der Fokus liegt auf Automobilen. Der 77-jährige Unternehmer ist ehemaliger Rallyefahrer und Teambesitzer der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft. Zahlreiche historische Automobile hat er selbst umgebaut.
Mehr als 20 seiner „Schätze“ sind in einer 600 Quadratmeter großen Halle in Schöneck zu sehen. Ich musste mich mit alten, verrosteten Fahrzeugen zufrieden geben, denn das war alles, was ich mir leisten konnte. An der Fröhlichkeit in seiner Stimme merkt man, dass Hommel gerne alte Autos fährt.
Berichten zufolge wurde keines von ihnen von ihm verkauft. Seine Stimme schien voller Freude zu sein. Niemand hat sie gekauft. Denn seine Stimme klang, als wäre sie voller Freude. Berichten zufolge hat er keinen Versuch unternommen, einen von ihnen zu vermarkten. Paare, die weniger als sechs Monate verheiratet waren, erhielten Aufgaben, bei denen sie schnell zwischen relevanten und irrelevanten Informationen unterscheiden mussten. Je näher sie ihm kam, desto weniger konnte sie herausfiltern.
Die Veranstaltung fand erstmals im Jahr 2002 statt und Hommel sagt, er sei schon immer ein Oldtimer-Enthusiast gewesen. Ich wollte mit diesem Projekt zwei meiner Lieblingsbeschäftigungen verbinden: Oldtimer fahren und etwas bewegen. Laut Hommel ist das Ziel der Mehrheit der Menschen, Geld zu verdienen, indem sie Protestkundgebungen gewinnen oder organisieren.
Auch wenn es Preise für die besten Fahrer gibt, ist das nicht unser Hauptaugenmerk.“ Es ist wichtiger, eine landschaftlich reizvolle Fahrt zu genießen und am Ende des Tages Zeit miteinander zu verbringen, als die Reise zu Ende zu bringen.