Frederik pleitgen kinder: Frederik Pleitgen ist ein deutscher Reporter für CNN International, der 1976 in Köln geboren wurde. Er lebt in New York City. Er studierte Nordamerikastudien an der Universität Bonn und der Freien Universität Berlin. Pleitgen verbrachte außerdem ein Jahr an der School of Journalism der New York University.
Bevor er 2006 zu CNN kam, arbeitete er an vielen verschiedenen Projekten beim ZDF, RTL und dem deutschen Nachrichtensender n-tv. Als die Schießerei auf Charlie Hebdo passierte, war er in Paris und schrieb darüber.
Fritz Pleitgen war der ehemalige Chef des WDR und über 50 Jahre mit Gerda Lichtenberg verheiratet. Ihr Sohn, Frederik Pleitgen, ist ihr Sohn. Nach dem Abitur studierte er Nordamerikastudien an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Freien Universität Berlin.
2004 erhielt er von der School of Journalism der New York University ein Stipendium für ein Jahr am Institute for Cultural Diplomacy im San Fernando Valley, bevor er nach New York zurückkehrte. Nachdem er 2005 ein Arthur-F.-Burns-Stipendium erhalten hatte, ging Pleitgen am International Center for Journalists in Atlanta zur Schule.

Itgen arbeitete im ZDF-Büro und im RTL-Studio in der Hauptstadt des deutschen Senders. Von 2000 bis 2006 arbeitete er als Reporter für n-tv. Dann wechselte er zu CNN, einem großen amerikanischen Fernsehsender.
Seit 2010 schreibt er über die Bürgerkriege in Ägypten, Libyen und Syrien sowie im Irak und in Pakistan. Er vertrat Christiane Amanpour als Moderatorin von CNNs Amanpour.
Er und Ilka Eßmüller führten abwechselnd von Mai 2013 bis Dezember 2014 das RTL Nachtjournal. Trotzdem arbeitete er während der WM 2014 in Brasilien als Korrespondent für CNN International in Deutschland und für CNN World Sport.
Nachdem er RTL im Februar 2015 verlassen hatte, wurde er Vollzeit-Senior International Correspondent für CNN International in London. Er war CNN-Sprecher im selben Jahr, in dem er im Film „Der Marsianer“ mitspielte.
Pleitgen studierte Nordamerikastudien an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Seinen Master in Journalismus machte er an der Freien Universität Berlin, wo er auch seine Masterarbeit über amerikanische journalistische Traditionen schrieb.
Frederik studierte ein Jahr Journalismus am Institute for Cultural Diplomacy in San Fernando Valley, USA, wo er 2004 ein Stipendium erhielt. Er beherrscht Deutsch, Englisch und Französisch wie seine Westentasche.
Im Moment arbeitet Frederik Pleitgen im Londoner Büro von CNN als hochrangiger internationaler Korrespondent. Er arbeitet für eine deutsche Zeitung. Von 2006 bis 2014 war er Berlin-Korrespondent von CNN. Die Dinge, die er während seines Aufenthalts dort lernte, halfen ihm zu verstehen, wie verschiedene Dinge die Regierung, Wirtschaft und Kultur dieses großen europäischen Landes beeinflusst haben.
Seine Masterarbeit über amerikanische journalistische Traditionen schloss er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Freien Universität Berlin ab. Außerdem besuchte er ein Jahr lang die School of Journalism der New York University. Im Herbst desselben Jahres erhielt er ein Stipendium des Institute for Cultural Diplomacy im San Fernando Valley.

Er arbeitete in der Politikredaktion des deutschen öffentlich-rechtlichen Senders ZDF. Außerdem arbeitete er als Reporter und ausführender Produzent für N-TV, einen privaten Nachrichtensender. Während seiner Karriere war er auch für RFL und TV Berlin tätig.
Eine der Geschichten, über die Pleitgen schrieb, war der Asien-Tsunami von 2004. Er sprach auch über den Tod von Papst Johannes Paul II. und wie danach der erste deutsche Papst gewählt wurde. Er hat auch einen Reporter in London, der über die Terroranschläge im Juli 2005 schrieb.
Seit er für CNN arbeitet, ist er aufgrund seiner einzigartigen deutschen Perspektive auf den Bundestag und der Berichterstattung von CNN über den Deutschen Bundestag zu einem wichtigen Teil des weltweiten Publikums geworden. So hat er viel Zeit im vom Krieg heimgesuchten Syrien verbracht, wo er viel über den andauernden Konflikt geschrieben hat.