Florian Fesl Eltern: Florian Fesl ist ein deutscher Volkssänger, Mundharmonikaspieler und Schlagersänger, der am 1. August 1988 in Freyung geboren wurde. Seit 2006 hat Florian Fesl zahlreiche Auftritte auf nationalen und internationalen Bühnen absolviert. Seitdem trat Fesl in zahlreichen Musikshows auf, darunter im Musikantenstadl, beim Großen Preis der Volksmusik, Immer sonntags (ARD) und anderen.
Melodien der Berge (ORF) oder Wenn die Musik spielt (ARD). 2010 gewann er mit seiner damaligen Lebensgefährtin Belsy (aus Südtirol) den Großen Preis der Volksmusik für das Lied I hab di Gerne.
Im folgenden Jahr arbeiteten die beiden an dem gleichnamigen gemeinsamen Album, das ebenfalls ein Charterfolg war und Goldstatus erreichte. Belsy und Florian Fesl waren zuvor als privates Paar bekannt.
Belsy und Florian waren zwei der erfolgreichsten Schlager-Interpreten aller Zeiten. Belsy gab erstmals während eines Tourneekonzerts im Mai 2014 bekannt, dass sie sich zum Jahresende vom Singen zurückziehen werde. Beide gaben ihre Absicht bekannt, sich auch privat scheiden zu lassen.
Als Solist debütierte Florian Fesl im Herbst 2014 mit So Eine geile Welt. Im März 2015 performte er seinen neuen Song „Morgenrot“ in Andy Borgs Eurovisions-Show „Musikantenstadl“.
2016 nahm Fesl an der 13. Staffel von Deutschland sucht den Superstar teil. [4] Anfang 2017 veröffentlichte er seine neue Single Made in Bavaria, die als moderner Folk-Pop-Rock einzustufen ist.

Die Lead-Single für das kommende Romeo-Album Romeo wurde pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum der Bühne im Jahr 2020 veröffentlicht. Im März 2021 veröffentlichte Telamo das Album Romeo. Anschließend stellt der Sänger seinen neuen Sound vor, der aus zeitgenössischen Hits mit einem Hauch Nostalgie besteht.
Seit seinen grandiosen Auftritten in der ARD-Sommershow „Immer wieder Sundays“ von Stefan Mross ist Florian Fesl aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Unglaubliche zehn Wochen führte Florian Fesl die Sommerhitparade an.
Florian Fesl steht für handgemachte, gute und ehrliche Musik, sei es als Solist oder später im Duett mit seiner ehemaligen Partnerin Belsy. Auch den Großen Preis der Volksmusik gewannen Florian Fesl und Belsy.
Die Musik von Florian Fesl macht einfach Spaß und lädt zum Mitmachen ein. Der gebürtige Niederbayer überzeugt nicht nur mit seiner grandiosen Stimme. Niemand spielt Akkordeon oder Schiffer-Piano mit der gleichen emotionalen Inbrunst wie Florian Fesl. Das wissen nicht nur seine Fans zu schätzen.
Meine Eltern glaubten, dass nur ein strenges Internat mir helfen könnte, mein Leben zu ändern. Aufnahme in die Oberrealschule Ingolstadt und damit Internat. Dort lief alles wie geplant, und ich machte mir Sorgen. Laut einem Schreiben des Internats an meine Eltern würde ich, wenn ich nicht wechselte, später im Militärdienst mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert werden. (Du hattest tatsächlich recht.)

Ein Musikunteroffizier im Internat versuchte vergeblich, mir das Klavierbohren beizubringen. Er hatte sich zuvor, wie mein Vater, in Greding an Klarinette und Akkordeon versucht, war aber an meiner Hartnäckigkeit gescheitert. Alle Beteiligten waren sich einig, dass ich ein starkes musikalisches Gespür hatte, aber keinen Ehrgeiz beim Üben hatte. Ein Jahr im Internat reichte nicht aus, um mein Leben grundlegend zu verändern.
1959 verkauften meine Eltern den Gasthof in Greding und zogen mit uns nach München. Die Großstadt hat mich stark beeinflusst; die Schule hatte einen geringeren Einfluss. Ein drittes musikalisches Wagnis versuchte mein Vater, indem er mir das Trompetenspielen beibrachte. Nach einer Weile kamen einige anständige Töne heraus, und ich begann, meinen Vater zweimal pro Woche zu Musikproben in einer Blaskapelle und sogar in einem Salonorchester zu begleiten.
Belsy und Florian waren ein musikalisches und persönliches Paar. Ihre lang diskutierte musikalische Zusammenarbeit haben sie nun offiziell beendet. Nicht nur das, sie trennen sich jetzt auch privat.
Das gaben sie gestern auf der gemeinsamen Facebook-Seite des Schlager-Duos bekannt. Belsy verlässt die Musikbranche, um ihren Eltern bei ihrem Hotelgeschäft zu helfen.
„Während ihrer gesamten Karriere haben ihre Eltern sie immer gefördert und ihr alles ermöglicht“, schreiben Belsy und Florian. Jetzt ist die Zeit der Rückzahlung. Sie werden mir sicher zustimmen, dass die Familie an erster Stelle steht!”