Felix vörtler ehefrau: Felix Vörtler wurde am 21. Juni 1961 in Naila, Bayern, geboren und ist ein deutscher Schauspieler. Als Theaterschauspieler ist Vörtler seit 1983 tätig, zunächst am Residenztheater in München, wo er von 1980 bis 1983 Schauspiel studierte.
1987 engagierte ihn das Musiktheater Oberhausen, danach wechselte er an das Junge Theater Göttingen, um seine Karriere als Schauspieler fortzusetzen. Vörtler war von 1992 bis 2000 am Theater Oberhausen, von 2000 bis 2005 jeweils am Schauspielhaus Bochum tätig.
Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat er in mehr als 60 Fernsehsendungen mitgewirkt. Er porträtiert häufig hartgesottene Polizisten, einschließlich Kommandanten.
Hajo Müller fotografiert Franziska Dannheim und Felix Vörtler (Foto Sandra Then). Der Vorstand der „Deutschen Autoimmun Stiftung“ hat am 1. Oktober auf einer Pressekonferenz die neuen Botschafter der Stiftung vorgestellt.

Professor Dietrich Kabelitz, Vorsitzender der „Deutschen Autoimmun Stiftung“, begrüßte den Schauspieler Felix Vörtler und seine Frau, die klassische Sängerin Franziska Dannheim.
Es ist ein großer Schritt in der Gründung der „Deutschen Autoimmunstiftung“, diese Charaktere zu sichern. Die Leute lieben sie, weil sie so echt und liebenswert sind.
Franziska Dannheim und Felix Vörtler werden viel tun, um das Bewusstsein für die wachsende Bedeutung von Autoimmunerkrankungen zu schärfen. Näher am Stadtrand liegt Dietrich Kabelitz.
Die Deutsche Autoimmunstiftung ist die einzige Organisation, die sich allen Autoimmunerkrankungen widmet, obwohl es zahlreiche Selbsthilfegruppen, Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen für verschiedene Autoimmunerkrankungen (zB Multiple Sklerose, Rheuma, chronische Darmentzündung etc.) gibt an).
Er studierte Schauspiel im Münchner Zinner Studio, der International School of Drama and Acting, wo Felix Vörtler seine Ausbildung erhielt. Von 1983 bis 1985 zunächst am Münchner Residenztheater und danach an verschiedenen anderen deutschen Bühnen tätig, begann Vörtler seine Karriere als Theaterschauspieler.
Darüber hinaus hat er in einer Reihe von Fernsehshows mitgewirkt, was ihn zu einem bekannten Namen gemacht hat. Schauspieler wie „Wilsberg“, „Der Dicke“, „Mord mit Aussicht“ und „Polizeiruf 110“ folgten ihm, als er 2002 im „Tatort“ auftrat.

Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“ zeigt ihn als fußballbegeisterten Prediger, weit entfernt von dem Bild, das die meisten Fernsehzuschauer von ihm haben.
Es folgten weitere Rollen in Krimi- und Fernsehserien sowie sehenswerte Komödien wie Sherry Hormanns „Men Like Us“ und Gil Mehmerts skurriles Filmdebüt „From the Depth of the Room“. Beide sind von 2004.
Trotzdem wird er immer wieder von Krimiproduzenten angesprochen, zuletzt als skrupelloser BKA-Ermittler Hubert Esch in „Solo für Schwarz – Der Tod kommt zurück“, nach einer Episode in „Double Mission: Shadows of the Past“ als der ehemalige Zuhälter Boris.
In „Großstadtrevier“ spielte er den mysteriösen Schatzmeister Helmut Kowalsky, danach spielte er in einem Teil der Mystery-Serie „Der Elefant – Mord endet nie“ (alle 2006).
In den Folgen „Der Prinz von Homburg“ (2004), „Polizeiruf 110 – Die Mutter von Monte Carlo“ (2005) und „Polizeiruf 110 – Die Lettin und ihr Liebhaber“ (2006) spielte er den dicken Polizisten Norbert (2006). (2006).
Samuel Finzi spielte in der ersten Staffel der Krimiserie „Fleming: Glanz in deinen Augen“ (2009) den Kriminaldirektor Dr. Karl Leo, in dem er unterschwellig aggressiv war. Übermäßige Angst, erhöhter Blutdruck und ständige Angst, in Flammen aufzugehen.
Der Archetyp des Chefs. Overdressed? In der zweiten Staffel bekam er eine kleinere Rolle. Er wurde durch Maren Kroymann ersetzt, eine liebenswürdigere Person.
Nach „Tatort – Mutterliebe“ 2003 und „Tatort – Klassentreffen“ 2009 spielte er in der Kölner Tatortfolge „Tatort – Unter Druck“ den gefühllosen Vorgesetzten, seine dritte Zusammenarbeit mit dem Kommissarpaar der Domstadt (Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär).