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Fahri Yardim Wohnort

Fahri Yardim Wohnort- Fahri Ogün Yardım ist ein deutscher Schauspieler. Yardım wuchs in Hamburg-Harburg auf und erhielt nach seinem Abitur an der Gesamtschule Harburg im Jahr 2000 seine Schauspielausbildung am Hamburger Stage Studio der Darstellenden Künste.

Schauspielerfahrung sammelte er an den Berliner Theatern Hebbel am Ufer und Tiyatrom sowie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater. Die Eltern von Yardm sind Türken. Er wurde 2017 Vater.

Nach der Schule absolvierte er eine Lehre im „Hamburger Bühnenstudio der Darstellenden Künste“ und trat unter anderem am „Ernst-Deutsch-Theater“ auf und übernahm erste bescheidene Fernsehrollen.

Der Durchbruch gelang Yardim 2004 mit dem Kassenschlager „Kebab Connection“, für den Fatih Akin und andere das Drehbuch schrieben.

Es folgen größere Rollen, etwa in der Fernsehserie „König von Kreuzberg“ und 2006 in dem Film „Wo ist Fred?“ an der Seite von Til Schweiger und Alexandra Maria Lara. 2007 spielte er in Til Schweigers „Keinohrhasen“ und feierte damit einen weiteren Kinohit.

2009 folgte „Männerherzen“. In dem Film spielte Yardim an der Seite seines Freundes Christian Ulmen, mit dem er ab 2017 die erfolgreiche Joyn-Serie „Jerks“ startete. Seit 2007 gehört Yardim zu den erfolgreichsten deutschen Film- und TV-Darstellern hat seitdem mehrere Filme pro Jahr gedreht.

Nach zahlreichen Arbeiten für Fernsehen (ua die Titelrolle in König von Kreuzberg, 2005) und Film war Yardım 2008 in Özgür Yıldırıms Chiko erstmals in einer Hauptrolle im Kino zu sehen. Ebenfalls 2008 war er neben Thomas Kretschmann und Nadja Uhl in der Fernsehproduktion Mogadischu zu sehen.

In dem Film 66/67 – Fairplay war gestern, der im November 2009 erschien, spielte Yardım die Rolle des Tamer, Mitglied einer Bande von Hooligans der Eintracht Braunschweig. Neben Til Schweiger und Christian Ulmen spielte er in Men’s Hearts eine Nebenrolle.

In der deutsch-türkischen Filmkomödie Almanya – Willkommen in Deutschland, die zum Wettbewerbsprogramm der Berlinale 2011 eingeladen wurde, spielte er den jugendlichen Hüseyin. Seit 2013 untersucht er an der Seite von Til Schweiger als Kriminalhauptkommissar Yalcin Gümer den Tatort in Hamburg. Yardm trat 2013 und 2014 in den Folgen der österreichischen Krimiserie CopStories auf.

2013 spielte er zusammen mit Ben Kingsley und Tom Payne in dem Film „The Physician“ und im Februar 2016 war er in „Tschiller: Off Duty“ zu sehen. Im selben Jahr verkörperte er El Mas Loco im zweiten Teil der RTL-Serie „Winnetou – Der Mythos lebt weiter“.

Alter42 Jahre
Vermögen2,5 Millionen € (geschätzt)
Größe5 Fuß 11 Zoll
Gewicht81 kg
Fahri Yardim Wohnort

Seit 2017 spielt Yardım sich selbst in der Comedy-TV-Serie Jerks. In den deutschen Synchronfassungen der Comicstreifen Guardians of the Galaxy, Guardians of the Galaxy Vol Voice.

2019 bekam Yardım seine eigene Show Fahri sucht das Glück auf ProSieben. In der vierteiligen Doku-Unterhaltungsserie untersucht Yardm die unterschiedlichen Vorstellungen von Glück von Menschen auf der ganzen Welt.

Von Anfang 2018 bis Ende 2019 war Fahri Yardm neben Christian Ulmen in Fernseh- und Radiowerbung für das neue MagentaTV-Angebot der Telekom zu sehen.

Fahri Yardim ist seit „Tatort“ neben Til Schweiger nicht nur ein bekannter deutscher Charakterdarsteller, der Sohn türkischer Eltern schnuppert auch Hollywood-Luft und macht offenbar alles richtig.

Der Schauspieler Fahri Yardim, der im „Tatort“ Tschillers Kollegen Yalcin Gümer verkörpert, steht Til Schweiger alias Tschiller in nichts nach. Da auch Fahri Yardim Hollywood-Luft geschnuppert hat, ist er nicht der einzige Schauspieler, dessen Lebenslauf Hollywood-Produktionen umfasst. 2013 spielte er zusammen mit Ben Kingsley in The Physician.

Doch auch davor war der 1980 in Hamburg geborene Schauspieler keineswegs ein unbeschriebenes Blatt. In dem Spielfilm „Chiko“ von Ozgür Yildrim erhielt er seine erste Hauptrolle (2008). Und vor dem Tschiller-„Tatort“ spielte er an der Seite von Til Schweiger in den Filmen „Männerherzen“ (2009), „Kokowaah“ (2011) und „Honig am Kopf“ (2014). Dort spielte er nicht die Hauptrolle, wohl aber in „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (2011), der es auf die Berliner Filmfestspiele schaffte.

Dass Fahri Yardim Schauspieler werden würde, war nicht so sicher und selbstverständlich wie für seine Altersgenossen. Laut filmportal.de studierte er nach dem Abitur zunächst Germanistik, Erziehungswissenschaften und Ethnologie.

Er besuchte eine individuelle Schauspielausbildung und sammelte erste Bühnenerfahrung an Berliner und Hamburger Bühnen. Es folgten diverse Rollen im Fernsehen, darunter die Hauptrolle in „König von Kreuzberg“ (2005) und die RTL-Adaption von „Winnetou – Der Mythos lebt“ (2016). Zuletzt glänzte er 2018 mit dem Bild „Cut Off“.

Nicht nur beruflich, auch privat scheint es gut zu laufen für den Sohn türkischer Eltern: Er ist mit seiner Freundin Beatrix zusammen, die laut „GALA“ Künstlermanagerin und laut „Bild“ auch seine PR-Agentin ist .

Im Februar 2016 debütierte das Paar bei der Premiere von „Tschiller: Off Duty“. In der ZwischenzeitZum privaten Glück von Fahri Yardim und seiner Partnerin gehört eine kleine Tochter – so heißt das im Frühjahr 2017 geborene Kind, doch die Schauspielerin hat die Nachricht noch nicht öffentlich gemacht.

Erfahrungen sammelte er an den Theatern Hebbel am Ufer und Tiyatrom in Berlin sowie am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg.

Fahri Yardim Wohnort

2017 brachte er eine Tochter zur Welt. Der türkische Schauspieler Fahri Yardim hat eine neue Vorstellung von Glück geschaffen. Im November 2019 sagte er am Rande der 26. Festlichen Operngala der Deutschen Aids-Stiftung in Berlin: „Ich habe lange geglaubt, dass Rausch und Genuss das Mittel zu echtem Genuss sind. In meinen Zwanzigern Ich habe versucht, zwischen glücklich und zufrieden zu unterscheiden.

Glück in einer kurzen Zeit der Kontemplation. Momentanes Glück halte ich mittlerweile für einen Trugschluss.“ Der Schauspieler wird am 4. November im Debüt der vierteiligen ProSieben-Dokumentation Fahri sucht das Glück zu sehen sein. Zusammen mit Christian Ulmen spielt Yardim seit 2017 in der Fernsehserie Jerks mit.

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