Doris Leuthard Scheidung– Doris Leuthard ist eine Politikerin aus der Schweiz (CVP). Sie war von 1999 bis 2006 Nationalrätin und von 2004 bis 2006 CVP-Parteipräsidentin. Vom 1. August 2006 bis 31. Dezember 2018 war sie Bundesrätin. Sie ist in verschiedenen Verwaltungs- und Stiftungsräten tätig.
Sie war vom 1. August 2006 bis 31. Dezember 2018 im Schweizer Bundesrat tätig. Sie ist in mehreren Verwaltungsräten und Stiftungen tätig.
Gemäss der Tessiner SRG wurde die Ehefrau von Alt-Bundesrätin Doris Leuthard am Montag vorläufig inhaftiert. Vom kantonalen Nervenzentrum Mendrisio wurde er ins Untersuchungsgefängnis La Farera bei Lugano verlegt. Er befindet sich derzeit in Haft, da bei ihm ein hohes Rückfallrisiko besteht.


Doris Leuthard soll am vergangenen Donnerstag in ihrem Ferienhaus in Vairano von einem Mann mit einem Messer bedroht worden sein. Der Vorfall soll sich während eines Streits ereignet haben.
Der mutmaßliche Täter ist laut RSI nun ihr Ehepartner. Er hatte einen Blutalkoholwert von 3 Milligramm pro Milliliter.
RH*, die Ehefrau von Alt-Bundesrätin Doris Leuthard, wurde am Dienstagnachmittag von der Tessiner Kantonspolizei festgenommen. Es wurde im italienischen Schweizer Radio und Fernsehen (RSI) berichtet.
Leuthard war das älteste von vier Kindern. Ihr Vater, Leonz Leuthard, war viele Jahre Gemeindeschreiber von Merenschwand und Mitglied des Grossen Rates des Kantons Aargau. Nach der obligatorischen Schulzeit in Merenschwand und Muri besuchte sie die Kantonsschule Wohlen.
Sie erwarb die Bezeichnung lic. iur. nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich, Paris und Calgary. Sie wurde 1991 als Rechtsanwältin zugelassen und arbeitete bis 2006 als Rechtsanwältin bei Wohlen und Muri. An Silvester 1999 heiratete sie den Chemiker Roland Hausin, der als Geschäftsführer bei der zum Chemiekonzern Dow gehörenden Dow Europe GmbH tätig ist Chemisch.
Alter | 59 Jahre |
Vermögen | 3 Milliarden Dollar |
Größe | 5 Fuß 8 Zoll |
Gewicht | 61 kg |
Ihre politische Karriere begann 1993, als sie in den Schulrat von Muri gewählt wurde. 1997 wurde er in den Grossen Rat des Kantons Aargau gewählt. Durch ihr Wirken wurde sie sofort bekannt. 1999 kandidierte sie sowohl für den Nationalrat als auch für den Ständerat.
Reto Nause, der damalige Parteisekretär der CVP Aargau, hat im Wahlkampf tausende Duschgelpäckchen mit ihrem Foto bedrucken und verschenken lassen.
Die Schlagzeile «Duschen mit Doris» wurde von der Aargauer Zeitung produziert und wurde zum inoffiziellen Wahlkampfslogan. Obwohl es für die Wahl in den Ständerat nicht reichte, erzielte Leuthard bei den Nationalratswahlen eines der besten Ergebnisse im Kanton.
Im Jahr 2000 trat sie als Schulrätin zurück, um Vizepräsidentin der Kantonspartei und der CVP Schweiz zu werden. Sie war Mitglied der Nationalratskommission für Wirtschaft und Steuern. Von 2002 bis 2006 war sie im Verwaltungsrat der Neuen Aargauer Bank und der Laufenburg Electric Company.
Doris Leuthard führte die Partei nach dem Rücktritt von Parteipräsident Philipp Stähelin für einige Monate interimistisch. Am 18. September 2004 wurde sie schließlich zur Parteivorsitzenden der CVP gewählt. Durch ihre Versuche, die CVP Schweiz nach deren gescheiterten Wahlen 2003 umzubenennen, gelangte sie zu nationaler Berühmtheit.
Die Vereinigte Bundesversammlung hat Leuthard am 10. Dezember 2008 mit 173 von 198 gültigen Stimmen zur Vizepräsidentin 2009 gewählt. Sie wurde am 2. Dezember 2009 mit 158 von 183 gültigen Stimmen zur Präsidentin des Jahres 2010 gewählt.
2016 war sie Vizepräsidentin des Bundesrates, 2017 Bundespräsidentin. Am 27. September 2018 gab Leuthard ihren Rücktritt bekannt, der per 31. Dezember 2018 wirksam wird. Anfang 2019 zog sie aus ihrer gemieteten Wohnung im Haus Béatrice von Wattenwyl aus.
Seit 2019 ist sie im Verwaltungsrat von Coop (Vizepräsidentin seit 2021) und Bell Food Group (Vizepräsidentin seit 2020). Sie ist zudem im Verwaltungsrat von Coop Mineraloel, Stadler Rail und der Transgourmet Holding tätig.
Sie ist Mitglied der ETH Zürich Foundation, der Swiss Digital Foundation (Präsidentin) und des Stiftungsrates der Ulrico Hoepli-Stiftung (Präsidentin). Sie ist Co-Präsidentin des Europa Forums Luzern und Präsidentin der Jury des Lucerne Business Environment Award.
Leuthard wurde im Mai 2019 die erste und einzige Ehrenbürgerin von Sarnen im Kanton Obwalden, wo die Familie ihres Mannes herkommt.
Leuthard spricht Deutsch, Französisch und Italienisch. Doris Leuthard, die scheidende Bundesrätin, ist seit 1979 mit Roland Hausin liiert, Silvester 1999 heirateten sie. Ein neues Buch gibt einen noch nie dagewesenen Einblick in die Existenz des Paares. Ein Beispiel.
2012 gewann Leuthard die Arosa Humorschaufel 2012, einen Jurypreis am Arosa Humorfestival, 2019 erhielt er die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Sarnen und 2019 wurde er als ehemaliger Student der Universität Zürich Ehrensenator.
Leuthard, oft als “Doris National” bekannt, wird als charmant und sogar als Statist beschrieben