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Dietmar Schäffer tot: Es klappt gut. Es ist eine bewährte Methode. Angesichts der Tatsache, dass die Autoren sich nicht die Mühe gemacht haben, der Grundvoraussetzung der Geschichte – die Stadtdame gegen die Landclique – eine neue Wendung zu geben, ist es schwer vorstellbar, wie diese Geschichte interessanter gemacht werden könnte. Ähnlich wie im ersten Film,

Kommissarin Marie Gabler, alias Katharina Wackernagel, ist in ihre gemütliche Dorfgemeinde in Hengasch/Liebernich zurückgekehrt, um trotz des Widerstands der Frauengruppe, die für das Finanzministerium und die Feuerwehr arbeitet, für dringend benötigte frische Luft zu sorgen. Auch eine ältere Frau in einem Rollator kehrt zurück.

Heino Fuss, der eine absurde Perückenfrisur trägt, und Jenny Dickel, die ein Ensemble trägt, das dem von Gabler auffallend ähnlich ist, ähneln sich und scheinen die gleiche Unbeholfenheit an den Tag zu legen wie ihre jeweiligen Idole. Beim Casting erschienen Bjarne Madel und Meike Droste in der Rolle der Paten.

Dietmar Schäffer tot
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Was genau ist der Sinn, es weiter zu betrachten? Auch wenn Wackernagel, Schwarz und Bühnen gute Arbeit leisten, um die richtige Balance zwischen Konformität und nuanciertem Anderssein zu finden, haben Peters, Droste und Madel immer noch das Sagen über den Rest der Gruppe.

Die Erzählungen folgen dem bewährten Muster des Grinsen-Krimi-Erzählens. Es gibt einige Actionsequenzen, die einen leicht erschreckenden Unterton haben, und manchmal hat der Film eine ernstere Atmosphäre.

Madel findet nach einem Interview mit Hans Hoff endlich die Worte, um die inakzeptablen Arbeitsbedingungen in der ARD zu beschreiben. So erhielt er um die Weihnachtszeit herum einen Brief des Programmdirektors, in dem ihm neben viel Lob auch mitgeteilt wurde, dass künftig nur noch achteinhalb Drehtage pro Folge erforderlich seien, im Gegensatz zu den ursprünglich erforderlichen zehn Tagen.

“Zur gleichen Zeit, in der sie dich loben, nehmen sie dir die Wurst vom Brot.” Außerdem schimpft er darüber, dass die Serie am Vorabend beendet wurde, und schlägt den Produzenten der Serie vor, überhaupt nichts zu ändern. „Die wahre Herausforderung, ein Schauspieler zu sein, ist die Notwendigkeit, ständig kreativ zu sein, aber dieses Ziel ist fast unmöglich zu erreichen. Das einzige, was noch zu tun ist, ist abzuliefern. Das ist der Grund, warum ich das nicht mehr will“, erklärt Madel sein Kommen Ausfahrt.

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Das Format der Show beinhaltet neben den typischen komödiantischen Elementen der Show oft auch ernstere Momente für Marie und den Hengascher. Als der Wunsch, das erste Verbrechen zu begehen, zu groß wird, tauchen bekannte Gesichter aus der Vergangenheit am Tatort auf. Die Besetzung der ersten drei Staffeln, einschließlich der Anführer des Dorfes, blieb für die vierte Staffel bestehen.

Petra Kleinert spielt Heike Schaffer und Michael Hanemann spielt Hans Zielonka. Wegen seiner Rolle als Doktor Bechermann darf Gynäkologe Patrick Heyn weiter im Kriminallabor des Dorfes arbeiten. Inmitten all dessen ist ein merklich anderes Erscheinungsbild zu erkennen.

Die Absurdität und der Witz, die Caroline Peters in die Serie gebracht und mit ihrer Unterschrift hinterlassen hat, fehlen in Wackernagel. Eine Möglichkeit ist, auf Logik und ein Augenzwinkern zu setzen, wie in dem vom ZDF produzierten Spannungsdrama „Stralsund“.

Mord mit Aussicht ist eine satirische Krimi-Comedy-Fernsehserie, die ihren Ursprung in Deutschland hat und auf Das Erste ausgestrahlt wird. Produziert wurde die Serie von der Pro TV Produktion GmbH. Ein Fernsehfilm mit dem Titel “A Murder with a View” wurde im Dezember 2015 gedreht und ausgestrahlt, nachdem die Serie aufgrund des Ausscheidens von Bjarne Madel, der in der Show die Rolle von Dietmar Schaffer spielte, abgesagt wurde.

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Sophie Haas, dargestellt von Caroline Peters, ist eine Kölner Kriminalpolizistin, die gezwungen wurde, einen Job in dem fiktiven Landdorf Hengasch (im Deutschen klingt das wie „Hängende Hintern“) im Stadtteil Liebernich anzunehmen bis “eher nicht”) in der Eifel. Die Serie folgt den Abenteuern von Sophie Haas.

Ein erheblicher Teil des Humors in der Serie stammt von Klischees, die sowohl in städtischen als auch in ländlichen Umgebungen üblich sind. Dies geschieht in einer Weise, die mit der englischen Krimiserie Midsomer Murders vergleichbar ist; Der Inhalt des amerikanischen Programms ist jedoch nicht derselbe wie der des britischen Programms.

Trotz ihrer Tätigkeit als Kriminalhauptkommissarin in Köln wird Sophie Haas nach Hengasch versetzt, um dort die Leitung der Polizeidirektion zu übernehmen. Dort lernt sie Dietmar Schaffer und Barbel Schmied kennen, die beiden Polizisten, die das Dorf patrouillieren. Da im Dorf nicht wirklich etwas los ist, beschließt Sophie, einen Vermisstenfall zu übernehmen – und schließlich erfolgreich aufzuklären –, den ihr Vorgänger Hans Zielonka nicht lösen konnte.

Währenddessen fasst ihr Vater Hannes Haas den Entschluss, ebenfalls nach Hengasch umzuziehen, und findet für die beiden ein altes Forsthaus zur Miete. Beim Versuch trifft sie auf Andreas Zielonka, den Sohn von Hans Zielonkaeinen Mord aufklären, der sich in einer Kapelle direkt an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ereignet hat. Sie soll den Fall mit Andreas Zielonka aufklären, um das Verbrechen aufzuklären.

Sie wachsen einander näher und werden schließlich ein Paar, bevor Andreas für ein zusätzliches Training nach Kanada reisen muss. Danach beginnt sie eine Beziehung mit dem Tierarzt Jochen Kauth, die jedoch nicht lange hält, weil Sophie nicht sesshaft werden will und Jochen zu besitzergreifend ist.

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Sogar Bärbel verliebt sich, diesmal in Mathilde, eine Tischlerin, die in ihren Gesellenjahren ist und von Alwara Höfels gespielt wird. Das sorgt zunächst für große Verwirrung, da sie keine Lesbe ist, stellt aber erleichtert fest, dass Mathilde Männer und Frauen gleichermaßen mag. Mathilde kann jedoch nicht mehr lange in Hengasch bleiben, da sie nur auf der Durchreise ist.

Bevor er die sperrige Lunchbox öffnet, die Heike Dietmar Schaffer überreicht hat, macht er zunächst den gehorsamen Schritt, durch die Windschutzscheibe des Dienstwagens in beide Richtungen zu blicken. Als er das dicke Schinkenbrot aus der Tüte zieht und genüsslich daran riecht, breitet sich ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht aus. Leckeres Frühstück, dampfend heißer Kaffee und ein beruhigender Service in Form eines Verkehrslotsen werden hier geboten. Der Rest des Tages kann normal verlaufen.

Als sich ein Auto nähert, beißt er sich gerade zum dritten Mal den Finger ab. Dietmar steht auf und blickt auf den Bildschirm des Computers. Der Fahrer fährt nur geringfügig schneller als die zulässige Höchstgeschwindigkeit, was durchaus im akzeptablen Bereich liegt. Es gibt also keinen Grund, auf das Frühstücken zu verzichten. Er lässt sich in den Sitz zurücksinken und sieht dem glänzend schwarzen Mercedes nach.

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Gemeinsam wurde ein Mord nach dem anderen aufgeklärt, sodass man sich bald fragte, ob in der ländlichen Idylle noch jemand sicher sei. Der Humor der Serie? Oft etwas platt, aber mit so viel Charme vorgetragen, dass man einfach schmunzeln musste. Ein Charme, der nicht zuletzt von den großartigen Schauspielern ausging.

Die Serie wurde nun um sechs weitere Folgen verlängert. Schwierig: Keiner der ursprünglichen Ermittler ist mehr da. Nach den ersten beiden Folgen wird klar: Fans sahen Staffel 4 zu Recht mit gemischten Gefühlen entgegen.

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