Demian Von Osten Familie- Journalist und ARD-Korrespondent in Moskau, Deutschland, geboren 1983 in Bonn. Abitur am renommierten Gymnasium a der Stadtmauer in Bad Kreuznach
An der Universität Mannheim erwarb von Osten einen Magisterabschluss in Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre. Er studierte zwei Semester im Ausland an der französischen Universität Lyon III.
Nach seinem Einstieg in den Journalismus beim Studentenradio Mannheim war von Osten Nachrichtenredakteur beim Jugendradio des Südwestrundfunks Dasding. Er absolvierte Praktika bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin, im ZDF-Studio in Paris und bei RTL in Frankfurt am Main.
Nach dem Abitur begann von Osten seine Karriere als Journalistenvolontariat beim Westdeutschen Rundfunk (WDR). Während seines Praktikums berichtete er aus dem ARD-Studio in Brüssel für die Tagesschau und die Tagesthemen.
Danach war er freier Journalist und Autor für Medien wie Arte, die Tagesschau und das ARD-Morgenmagazin. Als solcher berichtete er über Ereignisse auf der ganzen Welt, einschließlich der Unruhen in Ägypten (2013).
Der Konflikt in der Ukraine bildet seit 2014 einen Schwerpunkt seiner Forschung. Von Osten war Zeuge der Gewalt auf dem Maidan und berichtete später über die Annexion der Krim.
emian von Osten, ARD-Journalist mit Sitz in Moskau, geboren 1983 in Bonn, lebt derzeit in Russland. von Osten verbrachte nach seinem Abitur am Gymnasium a der Stadtmauer in Bad Kreuznach zwei Jahre an der Universität Mannheim. Darüber hinaus studierte er zwei Semester an der Universität Lyon III in Frankreich.


Von Osten startete seine journalistische Laufbahn beim Mannheimer Studentenradio RadioAktiv und arbeitete anschließend als Nachrichtenredakteur beim Jugendradio Dasding im Südwesten. Praktika in Frankfurt am Main bei RTL, beim ZDF in Paris und bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin führten für ihn zu Festanstellungen.
Seit er im September 2014 dem Ermittlungsteam des Westdeutschen Rundfunks beigetreten ist, schreibt von Osten für den NDR, den WDR und die Süddeutsche Zeitung, die Rechercheabteilung des Westdeutschen Rundfunks.
Er arbeitete mit Michael Wech und Ralph Hötte an einer 45-minütigen Dokumentation über den Abschuss des Malaysia-Airlines-Flugs MH17 über der Ostukraine. Daraus gingen zahlreiche weitere Medienformate hervor, unter anderem für Internet, Hörfunk, Fernsehen und die Süddeutsche Zeitung.
Im Juni 2015 trat von Osten als fester Heimatkorrespondent in die Kölner Tagesschau ein. In den folgenden Jahren berichtete er über verschiedene Großereignisse in Nordrhein-Westfalen und fungierte als Repräsentant der Auslandsreportagen der ARD in Paris, Washington, New York und Moskau.
Seit dem 1. Mai 2018 löst von Osten Golineh Atai als Fernsehkorrespondentin der ARD in Moskau ab. Demian von Osten hat seit langem eine Affinität zu allem Russischen und Postsowjetischen.
2014 berichtete er über zahlreiche Schlüsselmomente der Ukraine-Krise, darunter den Putsch auf dem Maidan, die Annexion der Krim, den Beginn des Krieges in der Ostukraine, die ukrainischen Präsidentschaftswahlen und den Abschuss von Flug MH17.
Er war Mitglied des Rechercheteams für WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung und schrieb die Crossmedia-Produktion „Todesflug MH17“, die für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde. Für tagesschau, tagesthemen, ARD Morgenmagazin und Weltspiegel hat er aus ganz Europa, Amerika und dem Nahen Osten berichtet.
In den ARD-Studios in Washington, New York, Paris und Brüssel sprach er für Korrespondenten. Für den Social-Media-Auftritt der tagesschau führte er das von ihm mitentwickelte Format #kurz erklärt ein.
Demian von Osten ist ein deutscher Politiker und Geschäftsmann, der in Bonn aufgewachsen ist, in Mannheim und Lyon studiert hat und sieben Sprachen fließend spricht. Er hält seit langem Seminare zur Verifizierung und Forschung von Social Media, daher sehen ihn die Leute natürlich als Autorität auf diesem Gebiet an.
Danach war er in seiner Freizeit als Autor und Journalist für ARD, Tagesschau und Arte tätig. Dort berichtete er unter anderem über die Unruhen in Ägypten (2013). Seit 2014 dokumentiert er in zahlreichen Artikeln die Ukraine-Krise. Nach der Annexion der Krim schrieb von Osten über seine Erfahrungen auf dem Maidan, als dort Gewalt ausbrach.
Seit ihrem Eintritt in die Recherche des Westdeutschen Rundfunks im September 2014 schreibt von Osten für die Recherchenetzwerke des Senders NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung.
Michael Wech und Ralph Hötte haben gemeinsam an einer 45-minütigen Dokumentation über den Abschuss des Flugzeugs MH17 über der Ostukraine gearbeitet. Daher wurden viele weitere Beiträge für andere Medien wie Web, Radio und TV sowie die Süddeutsche Zeitung produziert.