Corny Littmann Krankheit: Er war der Sohn von Konrad Littmann, einem Finanzprofessor in Münster und Berlin, bis die Familie 1970 nach Hamburg zog. Littmanns Vater arbeitete als Finanzprofessor, also zog die Familie dorthin. Littmann wurde in Hamburg geboren und verbrachte dort den größten Teil seiner Kindheit.
Nach dem Abitur in Hamburg ging Littmann an die Universität Hamburg, um Psychologie zu studieren. Als er zur Schule ging, war er Mitglied des Sozialdemokratischen Hochschulverbandes und der Studentenvertretung Psychologie.
Corny Littmann war Mitglied der Theatergruppe Brühwarm, als sie 1976 auf die Bühne ging. Damals ging es um das Wahlrecht. Littmann war schwul.

Als Corny Littmann 1952 geboren wurde, wurde er in der Stadt Münster geboren. Einer der damals wichtigsten Aktivisten für Schwulenrechte in Deutschland war, als er eine öffentliche Toilette (Klappe) unter dem Spielbudenplatz in Hamburg-St. Pauli und zertrümmerte 1980 einen Spiegel.
Die Polizei hatte dahinter eine Kamera aufgestellt, damit sie es im Auge behalten konnte. Schwule Menschen wurden in Deutschland diskriminiert, verfolgt und staatlich registriert. Corny Littmann hat etwas getan, das deutlich gemacht hat, dass dies in Deutschland der Fall ist.
Der Besitzer des Schmidt Theaters und der ehemalige Präsident des Eigentümers des FC St. Pauli setzen sich schon lange nicht mehr so stark für gesellschaftliche Toleranz und Vielfalt ein. Cornelius „Corny“ Littmann hat während seiner Geburtszeit am 21. November 1952 in Münster sowohl Theater gemacht als auch gespielt. Eine andere Sache, die er tut, ist, homosexuellen Menschen dabei zu helfen, Rechte zu erlangen. Der Fußballverein FC St. Pauli hatte früher einen Anführer namens Er war Präsident des Vereins. Früher lebte er in Hamburg, jetzt tut er das. Ihm gehören das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli.
Am 8. August 1988 um 8.8 Uhr wurde ein Theater namens „Schmidt-Theater“ eröffnet. Littmann war sein künstlerischer Leiter und drei weitere Personen waren seine Miteigentümer. Auf St. Pauli ist das Theater. Bei der Eröffnung von Schmidts Tivoli im Jahr 1991 war das sogenannte „Big House“ nur wenige Blocks entfernt. Damals hieß es Schmidts Tivoli.

Nachdem die dritte TV-Show die Schmidt-Mitternachtsshow ausgestrahlt hatte, wurde Corny Littmann landesweit als “Mr. Schmidt” bekannt. Einer der Co-Moderatoren war Lilio Wanders, der andere war Marlene Jaschke, die auch einer war. Ernie Reinhardt war „Lilo Wanders“ und Julia Wube war „Marlene Jaschke“. So hat es funktioniert:
In Bayern sorgte “Herr Schmidt” für Wut. Um Mitternacht brach der Bayerische Rundfunk die Sendung ab, weil Littmann ein Aidshilfe-Plakat hochhielt, auf dem zwei Männer beim Oralsex zu sehen waren, und die Sendung musste eingestellt werden.
Es gab keine Sendung im WDR. Die TV-Show Neue Schmidtshow wurde 1995 mit Georgette Dee im Schmidts Tivoli gedreht. Es gab eine neue Show namens Neue Schmidtshow, die gedreht wurde. Es wurden vier Episoden zusammen gedreht. Oper: Erstmals gezeigt wurde sie im Sommer desselben Jahres.
Nach der Mitternachtsshow leitete Littmann zum ersten Mal eine Show zu Hause, was er auch tat. Darum ging es im Kabarett. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der TV-Show „Fifty-Fifty“ aus den 1950er-Jahren. Als er zum ersten Mal mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau an diesem Projekt arbeitete, war das eine große Sache.
Seit 1998 hat Littmann viele eigene Filme gedreht. Viele von ihnen haben eine kleine Rolle für ihn. Der Name „Gerda“ ist ein Name, den er früher in der Sendung „Pension Schmidt“ gespielt hat. Alle zwei Monate gibt es eine neue Folge der Show.
Im selben Jahr waren seine Co-Stars Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Folge mit den drei Fragezeichen 82 Die Karten des Bösen.
Littmann sagte, dass die Theater- und Kunstszene wegen des Lockdowns und des fehlenden Geldes für Hilfen ungerecht behandelt werde, weil die Leute nicht zu den Shows gehen könnten, weil sie nicht dorthin kommen könnten.
Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Aufsichtsrat am 23.02.2007 war es der 23.02.2007. Damals kündigte er an, sein Amt niederzulegen. Am 13. März 2007 wurde er als Präsident des FC St. Pauli entlassen. Der Aufsichtsrat des Vereins tat dies. Wenig später war er dank einer einstweiligen Verfügung wieder im Spiel. Nachdem das Gericht in Hamburg seinen Rücktritt erklärt hatte, änderte er seine Meinung.
Als Präsident wurde Littmann in einer Sitzung am 25. März 2007 vereinbart. Littmann wurde in einer Sitzung am 18. November 2007 als Präsident des FC St. Pauli wiedergewählt und erneut gewählt. Er wird dort weitere vier Jahre arbeiten. Er konnte seine Arbeit dank der Hilfe der Vizepräsidenten Stefan Orth, Marcus Schulz erledigen. Auch Gernot Stenger und Bernd-Georg Spies waren dabei.
Am 19. Mai 2010 war Littmann gerade zum Präsidenten der Bundesliga ernannt worden. Zuvor hatte ihn die Bundesliga gerade zum Präsidenten ernannt. Also betreibt er die FC St. Pauli Service GmbH. Außerdem mag er Fußball und ist mit dem Manager gut befreundet.