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Cornelia gröschel verheiratet: Cornelia Groschel wurde am 1. Dezember 1987 in Dresden, Deutschland, geboren und ist derzeit als Schauspielerin in Deutschland tätig. Ihr Debüt als Schauspielerin gab sie 2001 in Markus Imbodens Romanverfilmung Heidi.

Im Fernsehen ist sie als Leiterin der Kriminalpolizei Dresden Leonie Winkler bekannt. Sie hat im Laufe ihrer Karriere in mehr als 50 Filmen und Fernsehepisoden mitgewirkt.

Die Schauspielerin Cornelia Groschel löst Leonie Winkler als Kommissarin des Dresdner “Tatort” ab. Erfahren Sie nach Abschluss der Dreharbeiten mehr über das Privatleben der Schauspielerin und ihre Hobbys.

Cornelia gröschel verheiratet
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Cornelia Groschel wuchs als drittes von vier Kindern in einer Dresdner Künstlerfamilie auf. Ihre Mutter ist Ballettlehrerin und ihr Vater Ballettrepetitor. Sie begann im Alter von vier bzw. zehn Jahren mit dem Training in klassischem Ballett, modernem Tanz und Reitreiten.

Sie studierte von 2007 bis 2011 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” in Leipzig, nachdem sie zehn Monate in Südafrika verbracht und ihr Abitur am St. Benno-Gymnasium Dresden – Johannstadt gemacht hatte.

Groschel wurde 2018 offiziell zur Nachfolgerin von Alwara Hofels ernannt. Leonie Winkler absolvierte in Vorbereitung auf ihre Tätigkeit als Hauptkommissarin ein Praktikum bei der Bundespolizei am Dresdner Hauptbahnhof. Im April 2019 debütierte sie als Karin Gorniak in der Folge Das Nest an der Seite von Karin Hanczewski.

Cornelia gröschel verheiratet
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Cornelia Groschel wurde am 1. Dezember 1987 in Dresden in eine Malerfamilie geboren. Ihre Mutter ist Ballettlehrerin, ihr Vater Ballettrepetitor. Im Alter von vier Jahren begann Groschel ihre Ballett- und Modern Dance-Ausbildung.

Mit neun Jahren bewarb sie sich für ihren ersten Fernsehjob und wurde sofort angenommen. In der Fernsehserie „In aller Hoffnung“ darf sie beispielsweise als Franzi Moers auftreten.

2007 begann sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig, wo sie die Heidi in Markus Imbodens Romanverfilmung (2001) verkörperte.

Es folgten Auftritte am „Neuen Theater Halle“, am „Hexenkessel Hoftheater“ in Berlin und am „Badischen Staatstheater Karlsruhe“. Groschel wurde 2012 für die Auszeichnung „Nachwuchsschauspielerin des Jahres“ nominiert.

Cornelia Groschel erzählt in einem Interview mit dem MDR, dass sie erst im dritten Jahr der Schauspielschule wusste, dass sie Schauspielerin werden wollte, obwohl sie zuvor ein Jahrzehnt Schauspiel studiert hatte. Sie sagt: “Ich hatte zuvor elf Jahre lang studiert und gespielt.”

Seit Herbst 2018 ist Groschel in zahlreichen Filmen zu sehen, darunter „Polizeiruf 110“, „SOKO Leipzig“, „Hönigfrauen“, „Wilsberg“ und „Dona Leon“.

Groschel ist sich bewusst, dass sie mit ihren blonden Haaren und blauen Augen ein besonderes Schönheitsideal verkörpert. Sie hat ihre Fähigkeit, für sich selbst einzutreten, im Laufe der Zeit aufpoliert. Im Tagesspiegel verrät sie: „Es ärgert mich sehr, wenn Leute mich nicht ernst nehmen.

An diesem Punkt meines Lebens habe ich die Hälfte davon vor der Kamera verbracht, also brauche ich keinen Mann, der mir erklärt, wie meine Karriere funktioniert. Jeder kann mir beim Anziehen meiner Jacke helfen, da ich anscheinend keine Hilfe benötige.”

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Erste Gastspiele spielte Groschel bereits während ihres Schauspielstudiums am Neuen Theater in Halle. 2010 verkörperte sie die Julia in Romeo und Julia am Hexenkessel Hoftheater in Berlin-Monbijoupark, Mitte. 2011/12 und 2012/13 arbeiteten sie gemeinsam am Badischen Staatstheater Karlsruhe.

Agnes, in dem sie 175 Mal auftrat und bis 2018 noch als Gaststar auftrat, war ihre beliebteste Rolle. Groschel wurde 2012 für ihre Darstellung der Mutter in dem Stück „Immer noch Sturm“ als Nachwuchsschauspielerin des Jahres nominiert.

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