Christoph süß gesundheit: Christoph Süss ist ein deutscher Kabarettist, Fernsehmoderator und Schauspieler. Er wurde am 17.12.1967 in München – Sendling geboren und lebt heute in Berlin. Er ist vielen ein Begriff, weil er Moderator der Show quer des Bayerischen Rundfunks ist.
Sein TV-Debüt gab Süss 1997, als er in einigen Werbespots mitspielte. 1998 wurde er vom Bayerischen Rundfunk engagiert, um das politisch-satirische Magazin quer zu moderieren. Seitdem macht er diese Arbeit jede Woche. Eine weitere Sendung des Bayerischen Rundfunks, SüssStoff, wird ebenfalls im Münchner Volkstheater im Fernsehen gezeigt.
Neben seiner Arbeit im Fernsehen machte Suess auch eine Show namens Kristofs Kleiner Kosmos, mit der er 1999 tourte. Im Radiosender Bayern 2 hieß es von 2006 bis 2010 „Süßstoff der Woche“. Christoph Süß hat die Kolumne geschrieben.

Er war oft Gast beim Aschermittwoch der Kabarettisten. Marcus H. Rosenmüller drehte 2007 einen Film mit dem Titel Beste Gelände. Süss spielte in dem Film einen Arzt. 2012 spielte Helmut Dietl den Karl Georg „Wiggerl“ Ludwig in der Komödie „Zettl“.
Im selben Jahr verlieh er, wie bereits 2009, den Bayerischen Fernsehpreis. Seit 2013 läuft die ZDF-Krimisendung Münchener Mord. Seitdem spielt er den eitlen Polizeipräsidenten Helmut Zangel.
Sein Geburtstag ist der 23. März 1967. Er stammt aus Sendling, München-Sendling, und ist dort geboren. Von Anfang an war klar, dass hier einer der besten Denker unserer Zeit heranwächst. Schließlich wusste er es. Die Leute in Sendling schienen es nicht zu bemerken.
Deshalb war Christoph Süss so aufgeregt, als er im Alter von zehn Jahren in den Münchner Stadtteil Moosach zog. Es war ein großartiger Ort, um ein neues Leben zu beginnen. Die Leute würden jemanden wie ihn anfeuern, jemanden, der ein großer Denker und ein guter Redner ist.

Sie taten es jedoch nicht. Ein ehemaliger Sendlinger schien bei den Leuten, die ihm zuhörten, nicht sehr beliebt zu sein. Die meisten Leute, mit denen er sprechen wollte, gingen weiter.
Orte wie das Theater kann man nicht so einfach verlassen, wenn Christoph Süss jetzt spricht. Am Anfang waren Schulspiele und Laienspiele. Dann gab es Highschool-Theater (damals gab es noch die G9, das war noch dazwischen).
Christoph Süss verließ Moosach nach Ableistung seines Zivildienstes. Von einem Philosophiestudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München ist man weit entfernt.
Am Ende war also Philosophie sein Lieblingsfach. Viele Leute stimmten ihm zu, als er sagte, dass es in Ordnung sei, in verrauchten Studentenkneipen zu sein. Das war gut zu sagen.
Auch Christoph Süss war klar, dass das Publikum lachte, wenn er auf der Bühne dieselben Fragen beantwortete und dabei lustige Grimassen schnitt. Ich habe sogar dafür bezahlt. Danach stimmten mir viel mehr Leute zu.
Damals beendete er sein Studium und wurde danach Kabarettist. Allerdings musste er an diesem Ort viele schlaue Dinge für sehr wenig Geld sagen. Als er klug war, entschied er, dass es der beste Weg sei, Geld zu verdienen, wenn man weniger kluge Dinge für viel Geld sagt.
So konnte Christoph Süss einen Job beim Fernsehen bekommen. Zu viele Wörter. Er ist immer noch da, verdient viel Geld und bekommt von Zeit zu Zeit Fanpost. Das ist auch ein gutes Zeichen.
Er besuchte ein Gymnasium in München-Moosach, wo er sein Abitur machte. Es dauerte einige Zeit, bis er Arbeit fand, aber danach ging er auf das Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen, wo er 1988 sein Abitur mit Bestnoten machte.
Wenige Jahre später, 1990, begann er ein Studium der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er brach die Universität ab, um Kabarettist zu werden. Suess hatte viele Auftritte auf Kleinkunstbühnen in München und Bayern. 1995 zeigte er seine erste Einzelausstellung.
Ab 1995 hatte Süß seine ersten Einzelausstellungen in kleinen Kunsttheatern in München und anderen Orten in Bayern. 1998 wurde er vom Bayerischen Rundfunk engagiert, um bis 2001 das wöchentliche Politik- und Satiremagazin „Quer“ zu moderieren.
Er trat weiterhin alleine auf und ging 1999 mit seiner neuen Show “Kristofs kleiner Kosmos” auf Tournee. Für seine Darbietung von Kabarett und Comedy in dieser Show gewann er den Obernburger Mühlstein-Preis.