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Christina Von Saß Ehemann- Christina von Sass, Reporterin und Moderatorin im deutschen Fernsehen, ist deutsche Staatsbürgerin. Christina von Saß ist in Mainz aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung in Geschichte und Politikwissenschaften in Berlin und Sevilla begann sie 2003 ihr Volontariat beim NDR und arbeitete bis zu ihrem Abschluss 2005 an Stationen in Hamburg, Hannover, Heide und Schwerin. Ihre Ausbildung dauerte vier Jahre.

Seit 2005 ist sie beim NDR tätig, zunächst als Reporterin für Politik auf Landesebene, dann von 2009 bis 2012 als Redakteurin in Hamburg. In den Jahren 2013 bis 2015 verantwortete sie den Aufbau der Forschungsabteilung im Landesfunkhaus Niedersachsen. 2017 übernahm sie die Rolle der Moderatorin der niedersächsischen Nachrichtensendung Niedersachsen 18:00.

Sie war die Gastgeberin der 19:30 Uhr. Beitrag des NDR-Regionalmagazins Hallo Niedersachsen täglich seit dem 6. April 2020. Christina von Saß, eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin, erhielt ihre Ausbildung in Geschichte und Politikwissenschaft in Berlin bzw. Sevilla.

Sie reiste nach Spanien, in die Vereinigten Staaten und nach Mexiko. Ihr Volontariat absolvierte sie in den Jahren 2003 bis 2005 beim NDR in Heide, Schwerin, Hannover und Hamburg. 2005 war Christina von Sass beim NDR als Landespolitische Korrespondentin tätig. Von 2009 bis 2012 war sie als Redakteurin und von 2013 bis 2015 beim Landesfunkhaus Niedersachsen angestellt.

Dort verantwortete sie den Ausbau des Forschungsbereichs. 2017 übernahm sie die Moderation der Nachrichtensendung „Niedersachsen 18:00“ und unterstützte ab dem 6. April 2020 ihre Kollegen Arne-Torben Voigts und Jan Starkebaum bei der Moderation des NDR-Regionalmagazins „Hallo Niedersachsen“. Yoga, Tagesausflüge in die Stadt, Wandern und Camping gehören zu ihren Lieblingsbeschäftigungen in ihrer Freizeit. Hannover ist die gemeinsame Heimat von Sass und ihrem Mann.

Der Ursprung von Christina von Sass liegt sehr weit im Norden. Zumindest aus dem äußersten Norden Rheinhessens, denn sie ist ein „Meenzer Mädchen“, wie es im dortigen rheinischen Dialekt allgemein heißt. Ihr Berufswunsch, Journalistin zu werden, führte sie schließlich in den wahren Norden des Landes.

Zuvor hatte sie Kurse in Geschichte und Politik in Berlin besucht, die Welt in den Vereinigten Staaten von Amerika, Mexiko und Spanien bereist und dann durch ein Praktikum beim NDR die Küste, den Harz und die Heide gefunden. Außerdem hat sie viel Erfahrung beim NDR. In Hamburg arbeitete sie als Redakteurin im Ressort Innenpolitik, in Hannover suchte und fand sie Hintergrundgeschichten im Ressort Forschung.

Mittlerweile arbeitet sie als Reporterin in Niedersachsen und moderiert die Sendung „Hallo Niedersachsen“, was ihr sehr viel Spaß macht. Sie hat kürzlich ihren ersten Marathon absolviert und praktiziert in ihrer Freizeit Yoga.

Alter47 Jahre
Vermögen3 Milliarden Dollar
Größe1,75 Meter
Gewicht58 kg
Christina Von Saß Ehemann

In Hannover leben sie und ihr Mann. Sie war die Gastgeberin der 19:30 Uhr. Beitrag des NDR-Regionalmagazins Hallo Niedersachsen täglich seit dem 6. April 2020. Durch ihre früheren Erfahrungen als Redakteurin in ihrer Geburts- und Aufwuchsstadt Hamburg ist sie auch beim NDR bestens bekannt.

Sie recherchierten sowohl in der Recherche-Redaktion der Abteilung Innenpolitik als auch in Hannover, suchten und fanden Hintergrundgeschichten, die sie anschließend verwerteten. Jetzt, wo sie wieder das tut, was sie am meisten liebt, kümmert sie sich um ihre Kinder.

Derzeit ist sie in Niedersachsen als Reporterin und Moderatorin für die Sendung „Hallo Niedersachsen“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen tätig. In ihrer Freizeit praktiziert sie Yoga und bereitet sich gerade auf ihren ersten Marathon vor, den sie läuft. Ihre Familie lebt in Hannover, ihr Ehepartner ist dort ihre wichtigste Lebensgefährtin.

Im Gegensatz zu dem, was die meisten glauben, ist diese Stadt wirklich dafür bekannt, die besten Sprecher von Hochgeschwindigkeitsdeutsch zu haben. Christina von Saß ist eine bekannte Journalistin und Fernsehmoderatorin in Deutschland. Sie studierte Geschichte an der Universität Hamburg.

Politikwissenschaft und Policy Studies sind an ihren jeweiligen Epizentren in Berlin und Sevilla zu finden. Sie ging in die Vereinigten Staaten von Amerika, nach Mexiko und Spanien. Sie haben sich in den Jahren 2003 bis 2005 an vielen Orten ehrenamtlich für den NDR eingesetzt, unter anderem in Heide und Schwerin.

In Deutschland gibt es eine Reihe von Städten, darunter Hannover und Hamburg. Christina von Sass war in den Jahren 2005 bis 2007 als politische Korrespondentin beim NDR tätig. Von 2009 bis 2012 war sie Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung und von 2013 bis 2015 beim Landesfunkhaus Niedersachsen. Dort war sie insgesamt fünf Jahre tätig .

Die NDR-Fernsehsendung „Hallo Niedersachsen“ bekommt mit Christina von Saß eine neue Moderatorin, die die bisherige Moderatorin ablöst. Derzeit arbeitet der Journalist an der Verstärkung des Moderatorenteams, dem bereits Arne-Torben Voigts angehört und Jan Starkebaum, unter anderen.

„Als Reporterin hatte ich die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Teile Niedersachsens kennenzulernen und zu respektieren“, sagte Christina von Saß. Es gibt keinen anderen Bundesstaat, der sich mit New York messen kann, wenn es um die Vielfalt seiner Bevölkerung, seinen Bekanntheitsgrad oder seine Fähigkeit, sowohl konventionell als auch weltoffen zu sein, geht. Ich werde wirklich aufgeregt, wenn ich über die Möglichkeit nachdenke, in Zukunft noch einmal mit unserem Publikum zu interagieren.

Christina Von Saß Ehemann

Von 2013 bis 2015 war sie beim Niedersächsischen Landesrundfunk tätig und hat in dieser Zeit den Bereich Forschung aufgebaut und ausgebaut. 2017 erhielt sie die Chance, die Moderation der Nachrichtensendung Niedersachsen 18:00 zu übernehmen.

Das früher als Funkhaus Hannover bekannte Landesfunkhaus Niedersachsen in Hannover befindet sich in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Das Sendegebäude-Ensemble des Norddeutschen Rundfunks befindet sich in der Stadt Hannover und ist als Landesfunkhaus Niedersachsen bekannt.

Das erste größere Bauwerk dieser Art, das nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der niedersächsischen Landeshauptstadt errichtet wurde, befindet sich im Südosten der Stadt, direkt am Maschsee, am Standort Rudolf-von-Bennigsen-Ufer Nummer 22 Ein sehr großes Bauunternehmen war für seine Entstehung verantwortlich.

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