Carol Schuler Eltern- Carol Schuler hat in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt, darunter „Tatort“ und „Skylines“. Hier erfahren Sie mehr über diese umwerfende Schweizerin.
Carol Schuler wuchs bei ihren Eltern im Kanton Zürich auf, wo sie am 23. Januar 1987 in Winterthur, Schweiz, geboren wurde. Ihre Mutter ist Fitnesstrainerin, ihr Vater Ingenieur. Ihre Tante Claudia Corti begann im zarten Alter von fünf Jahren, ihr Ballett und Stepptanz beizubringen, und bald trat sie der Kindertanzgruppe bei.
Zudem gibt sie ihr Bühnendebüt am Stadttheater Winterthur. Mit 15 ging sie für einen Schüleraustausch nach Japan und lernte die Sprache und ihre Liebe zum Karaoke kennen. Sie reist nach Berlin, um nach dem Abitur Schauspiel am European Theatre Institute zu studieren.
Sie wurde am 23. Januar 1987 in Winterthur, Kanton Zürich, Schweiz, geboren. Carol Schuler ist eine Schweizer Schauspielerin und Sängerin. Als Carol Schuler gerade einmal fünf Jahre alt war, hatte sie ihr Bühnendebüt im schweizerischen Winterthur. Seit ihrem zwölften Lebensjahr ist sie Film- und Fernsehschauspielerin.
Ihr Schauspieldebüt gab sie 2001 im Fernsehfilm Lieber Brad, für den sie den Schweizer Filmpreis als beste Hauptdarstellerin gewann. Regie führte Lutz Konermann.


Danach trat er in einer Reihe weiterer Filme auf, darunter Güzin Kars „Everything Stays Different“ und Tom Gerbers „Love and Other Accidents“. Auch in Dani Levys Tatort Dirty Thursday war sie zu sehen.
2006 entschied sie sich für den Weg nach Berlin, wo sie am Europäischen Theaterinstitut in Berlin ihr Schauspielstudium abschloss. In der Folge trat er in mehreren Produktionen am Zürcher Schauspielhaus auf, darunter Geri von Martin Suter und Stephan Eicher und Swiss Beauty von Dani Levy (2015).
Ab 2014 arbeitete sie ua mit Herbert Fritsch an The Black Pike, Who’s Afraid of Hugo Wolf? und King Arthur am Opernhaus Zürich von Henry Purcell (2016).
An der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz war Schuler in Fritschs letzter Inszenierung von Pfusch zu sehen. Mit ihrer Doppelbegabung als Schauspielerin und Sängerin ist Carol Schuler seit der Premiere 2020 im Schweizer «Tatort» zu sehen.
Im zarten Alter von fünf Jahren gab Schuler ihren ersten öffentlichen Auftritt in ihrer Heimatstadt Winterthur, Kanton Zürich. Seit ihrem zwölften Lebensjahr arbeitet sie sowohl im Kino als auch im Fernsehen als Schauspielerin. Als 14-Jährige gab sie ihr Schauspieldebüt in «Love Brad», wofür sie im selben Jahr für den Schweizer Filmpreis als beste Hauptdarstellerin nominiert wurde.
Es folgten unter anderem „Love and Other Accidents“ und „Everything Stays the Same“. Es war das Jahr 2006, und Schuler hatte gerade ihr erstes Jahr an der Schauspielschule in Berlin beendet. Danach trat sie an der Zürcher Schaubühne am Rosa-Luxemburg-Platz, der Zürcher Oper und der Volksbühne auf. Es war im „Tatort – Dirty Thursday“, als Schuler 2011 ihr „Tatort“-Debüt gab.
Schuler ist auch in Deutschland bekannt, wo sie durch ihre Rolle in dem Film „Nachtlärm“ Berühmtheit erlangte. „Blochin – Die Lebenden und die Toten“ mit Jürgen Vogel, „Twin Rooms“ mit Anja Kling in der Hauptrolle und „Maria Mafiosi“ gehörten zu ihren Arbeiten. Sie trat 2015 in einer Folge des amerikanischen Dramas „Homeland“ auf.
Seit 2017 Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin, wurde sie 2020 für ihre Rolle in der deutschen Netflix-Produktion „Skylines“ für einen Grimme-Preis nominiert.
Tessa Ott, die neue Kommissarin des Zürcher “Tatort”, wird Carol Schulers erste Rolle seit ihrem Debüt in der Fernsehserie vor neun Jahren spielen.
Sie wird unterstützt von Kommissarin Isabelle Grandjean, Anna Pieri Zuercher. Als Detektivin in der Tatort-Reihe Grandjean und Ott trat sie im Mai dieses Jahres an der Seite von Anna Pieri Zürcher auf.
Als Flückiger und Ritschard folgten dem Schweizer Detektivduo aus Zürich, Stefan Gubser und Delia Mayer zwei weitere Schauspieler. Während des Zurich Film Festival 2020 übernahm Carol Schuler die Rolle der Profilerin Tessa Ott, eine Rolle, die sie in einer Folge mit dem Titel „Züri brännt“ übernommen hatte.
Ich habe Lindenberg gesehen! im Film! Tun Sie so, als wüssten Sie alles über Udo Lindenbergs Leben als Frieda, die Sängerin, die er im Film spielt.
El Cartel und Chloé et les Enfants Terribles sind nur zwei von Carol Schulers vielen musikalischen Projekten, in denen sie singt. Sie ist Berlinerin.