Babette von kienlin alter: Babette von Kienlin ist eine deutsch-britische Fernsehmoderatorin. Sie wurde am 9. Mai 1962 in Hamburg als Babette Einstmann geboren und änderte später ihren Namen in Babette von Kienlin. Als Tochter eines britischen Innenarchitekten und einer deutschen Ärztin wurde sie zweisprachig erzogen.
Nach dem Abitur 1980, dem Diplom in Französisch und Erfahrungen als Theaterkauffrau am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg studierte sie von 1985 bis 1989 Journalistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München .
Zwischenzeitlich arbeitete sie als Moderatorin beim Privatsender Tele 5 und konzentriert sich seit 1987 hauptsächlich auf ihre Arbeit für das ZDF. Sie war Moderatorin einer Reihe von Shows, darunter The Knoff-Hoff Show, das ZDF Sunday Concert, die Star Parade und ML Mona Lisa. Außerdem war sie Gastgeberin des jährlich vom Bundespräsidenten gestifteten Deutschen Zukunftspreises. Ihr Volontariat im ZDF-Auslandsstudio in London endete erfolgreich.

Neben ihrer Tätigkeit für das ZDF war Babette von Kienlin als Gastdozentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München tätig. Seit der ersten Sendung 1998 moderierte sie „die Drehscheibe“ für das ZDF und ersetzte gelegentlich „hello, Germany“.
Darüber hinaus engagiert sie sich seit 2002 in der Barenherz-Stiftung, einer Stiftung zur Unterstützung schwerkranker Kinder in einem Wiesbadener Kinderhospiz. Darüber hinaus fungiert sie als Botschafterin des Volkes für das Volk.
Von Kienlin ist seit 1994 verheiratet. Sie hat nur eine Tochter als eigenes Kind. Am 9. Mai 1962 wurde in Hamburg eine später unter dem Künstlernamen Babette von Kienlin berühmt gewordene Frau mit dem Geburtsnamen Babette Einstmann geboren. Sie ist in Deutschland geboren, aber in Großbritannien aufgewachsen und arbeitet derzeit als Moderatorin für das britische Fernsehen.
Sie kam schon in jungen Jahren sowohl mit Englisch als auch mit Deutsch in Kontakt, da ihre Mutter eine britische Innenarchitektin und ihr Vater ein deutscher Arzt war. In den darauffolgenden zwei Jahren absolvierte sie ein Studium der Public Relations an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo sie auch ein Diplom in Französisch erwarb. Parallel arbeitete sie in dieser Zeit als Theatereinkäuferin in Hamburg.

In letzter Zeit konzentriert sie ihre Bemühungen darauf, Moderatorin für ZDF und Tele 5 zu werden. Außerdem moderierte sie die Knoff Hoff Show, das ZDF-Sonntagskonzert, die Star Parade, die ML Mona Lisa und den jährlichen Deutschen Zukunftspreis, der wird vom Bundespräsidenten ausgegeben. Alle diese Veranstaltungen werden vom Bundespräsidenten durchgeführt. Ihr Praktikum absolvierte sie im internationalen Studio des ZDF in London, wo sie als Praktikantin tätig war.
Babette von Kienlin war neben ihrer Tätigkeit für das ZDF Professorin an der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Die zweisprachig aufgewachsene deutsch-britische Moderatorin begann ihre Karriere als Theaterkauffrau am Ernst Deutsch Theater in Hamburg. Anschließend studierte sie von 1985 bis 1989 Journalistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Während ihrer Schulzeit arbeitete sie beim Privatsender Tele 5 und ist seit 1987 ununterbrochen beim ZDF beschäftigt. Das Volontariat, das Babette von Kienlin im ZDF-Auslandsstudio in London absolvierte, wurde erfolgreich abgeschlossen. Seit der ersten Sendung im Jahr 1998 moderiert sie den “Hub” für das ZDF. Moderatorin ist eine verheiratete Frau, die auch Mutter einer Tochter ist. Babette von Kienlin Wiki, Infos, Geburtstag, Verheiratet, Kinder etc

Baby by Kienlinnée Einstmann hat sich als herausragende Moderatorin für das ZDF immer wieder bewiesen. Shows wie „Sonntagskonzert“ und „Starparade“ wurden von der Bundesregierung in kurzer Zeit stark nachgefragt. Bevor sie 1998 als Moderatorin für ZDF-Chefredakteur Joachim Bublath in Hamburg begann, war sie sieben Jahre lang Co-Moderatorin der Sendung „Knoff-Hoff“ mit Joachim Bublath. Während dieser Zeit sammelte sie umfangreiche Erfahrungen in diesem Bereich.
Sie beherrscht auch die englische Sprache sehr gut. Nach Abschluss ihres Studiums am Katholischen Institut in Paris und einem dortigen einjährigen Aufenthalt erhielt Babette von Kienlin die Möglichkeit, Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zu studieren. Dies geschah, nachdem sie zuvor einige Zeit in Paris verbracht hatte.
Für das ZDF und Hallo Deutschland hielt sie einen Vortrag, in dem sie die Pilotfolge der 1998 ausgestrahlten Sendung zeigte. Ihr Engagement für die Barenherz-Stiftung, eine Stiftung des Wiesbadener Kinderhospizes, begann im Jahr 2002 und dauert bis heute an bis heute. Darüber hinaus fungiert sie als Repräsentantin des Volkes für das Volk.