Antonia Rados Eltern

Antonia Rados Eltern / Antonia Rados, die in Österreich geboren wurde, ist ein hoch angesehenes Mitglied der Fernsehjournalismus-Community. Im Laufe ihrer Karriere hat sie unauslöschliche Spuren im Bereich des Journalismus hinterlassen, die nicht zu leugnen sind.

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Antonia Rados Eltern
Alter70 Jahre
Vermögen$12 Millionen
Geburtsdatum1953
GeburtsortKlagenfurt, Kärnten
Größe1.61 m
Gewicht67 kg
Partnerbald aktualisiert

Aufgrund ihres unerschütterlichen Engagements bei der Berichterstattung von den Frontlinien der Kampfgebiete und ihrem beharrlichen Streben nach der Wahrheit ist Rados heute nicht nur in Österreich, sondern auch über die Grenzen Österreichs hinaus eine bekannte Persönlichkeit.

Rados wurde am 13. November 1953 in der Stadt Klagenfurt in Österreich geboren. Schon in jungen Jahren besaß er sowohl eine starke Leidenschaft für die Kunst des Geschichtenerzählens als auch einen unstillbaren Appetit, etwas über die weite Welt zu lernen.

Sie begann ihre Karriere als Journalistin in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre, als sie als Nachrichtenreporterin für den Österreichischen Rundfunk (ORF) arbeitete. Dies war der Beginn ihrer Karriere als Journalistin.

Dank ihrer aufschlussreichen Berichterstattung und ihrer furchtlosen Herangehensweise an die Berichterstattung machte sich Rados im Beruf der Journalistin sehr schnell einen Namen.

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Rados hat ihr gesamtes Berufsleben der Berichterstattung über einige der bedeutendsten Ereignisse unserer Zeit gewidmet. Sie hat sich nie davor gescheut, sich in potenziell gefährliche Situationen zu begeben und dorthin zu gehen, wo das Geschehen stattfindet, sei es in Kampfgebieten oder an politischen Brennpunkten.

Im Rahmen ihrer Arbeit reiste sie in verschiedene vom Krieg zerrüttete Regionen wie den Irak, Afghanistan, Syrien und den Balkan. Während ihres Aufenthalts hatte sie Gelegenheit, die Gräueltaten der Kämpfe an jedem dieser Orte aus erster Hand mitzuerleben.

Ihr Erfolg als Journalistin ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass Rados in der Lage ist, mit Menschen unterschiedlicher Herkunft in Kontakt zu treten, und dass sie ein echtes Einfühlungsvermögen für die menschliche Verfassung an den Tag legt.

Beide Eigenschaften haben Rados geholfen. Ihre Interaktionen mit hochrangigen Regierungsbehörden, politischen Persönlichkeiten aus der ganzen Welt und einfachen Einwohnern haben ihr eine einzigartige Perspektive auf die komplexen Themen vermittelt, die für unsere globale Gemeinschaft relevant sind.

Es war im Jahr 1978, als Rados ihre Karriere beim ORF begann. Rados ist derzeit Politikwissenschaftler und hat auf diesem Gebiet promoviert. Während ihrer Tätigkeit als Auslandskorrespondentin für den Österreichischen Rundfunk von Ende der 1970er bis Anfang der 1990er Jahre etablierte sie sich als hochgeschätzte Krisenreporterin.

Ihre weit verbreitete Berühmtheit verdankt sie vor allem ihrer Berichterstattung über die rumänische Revolution im Jahr 1989 aus erster Hand.

Von Ende der 1970er bis Anfang der 1990er Jahre war sie bei verschiedenen Nachrichtenorganisationen als Auslandskorrespondentin beschäftigt.

Sie begann ihre journalistische Karriere 1991 mit einer Stelle als Sonderkorrespondentin beim WDR, verließ diesen Sender jedoch 1993, um eine Stelle bei RTL Television anzunehmen. Während des Irak-Krieges berichtete sie live aus Bagdad und erlangte dadurch landesweit große Bekanntheit.

Die Berichterstattung von Antonia Rados aus Bagdad im Jahr 2003 fand in der Fernsehberichterstattung großen Anklang und wurde mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, unter anderem mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Medienpreis für Fernsehjournalismus. Darüber hinaus wurde sie mit einer Reihe weiterer Auszeichnungen geehrt.

Im Jahr 2008 wechselte sie kurzzeitig zum ZDF, einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Nach Beendigung ihrer Zeit beim ZDF kehrte sie jedoch noch im selben Jahr zu RTL zurück. Im März 2011 konnte sie ein Interview mit dem libyschen Diktator Muammar Gaddafi führen.

Die erfahrene Kriegskorrespondentin und Expertin für den Nahen Osten baute ihre Karriere hauptsächlich durch die Erstellung engagierter Berichte und Reportagen aus Kampfgebieten auf. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Publikationen vorgestellt.

Darüber hinaus wurde Rados für ihre Beiträge im Bereich Dokumentarfilm gewürdigt. Für ihre Arbeit an dem Dokumentarfilm „Feuertod“, den sie 2007 fertigstellte, wurde sie sowohl mit dem Robert-Geisendorfer-Preis als auch mit dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnet. Mehrere afghanische Frauen treffen in diesem Film die schwierige Entscheidung, sich selbst anzuzünden, anstatt weiterzuleben. Das Ergebnis ist ein äußerst bewegender Film.

Im August 2011 produzierte sie einen Dokumentarfilm über Piraterie in Hobyo, das in Somalia liegt. Für diesen Film wurde sie für einen International Emmy Award in der Kategorie „Current Affairs“ des Preiswettbewerbs nominiert.

Rados und ihr Mann haben die Stadt Paris in Frankreich zu ihrem ständigen Wohnsitz gemacht. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Rados für ihre Pionierarbeit große Anerkennung erhalten hat.

Antonia Rados Eltern

Sie wurde mit einer Reihe renommierter journalistischer Auszeichnungen geehrt, darunter der Raoul-Wallenberg-Medaille und dem Bambi-Preis für Fernsehjournalist, die ihr beide in Anerkennung ihrer Berichterstattung über Menschenrechtsthemen verliehen wurden