Anna unterberger verheiratet: Anna Unterberger ist eine Schauspielerin aus Italien (geboren am 23. September 1985 in Bozen). Annas Mutter wurde in Dänemark geboren. Als Kind arbeitete sie im Theater mit Menschen mit Behinderungen. Seit sie in der Grundschule war, wollte sie immer Schauspielerin werden.
Sie arbeitete Gelegenheitsjobs, nachdem sie die High School abgeschlossen hatte, um ihren frühen Schauspiel- und Gesangsunterricht zu finanzieren. Von 2005 bis 2009 besuchte sie das Konservatorium Wien.
Als sie anfing, spielte sie Shows am Staatstheater in Kopenhagen und im Theater Drachengasse in Wien. Von 2009 bis 2010 war sie am Salzburger Landestheater tätig und wirkte auch in mehreren Filmen mit.

Da sie beruflich viel unterwegs ist, lebt sie derzeit in Salzburg, Wien, Berlin oder München. Ihre erste Rolle war die Helena in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch und der Pirat und die Tochter, die sie 2007 bei den Sommerfestspielen in Kottingbrunn spielte. Während sie an der Kopenhagener Schauspielschule war, war sie auch in Aristophanes’ Lysistrata zu sehen.
2009 spielte sie Recha, der Herr, Lumpacivagabundus und Evelyn in Neil Labutes Das Maß aller Dinge am Salzburger Landestheater. Im selben Jahr spielte sie auch Recha in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise.
Beim Sommerfest 2007 in Kottingbrunn stand Anna Unterberger zum ersten Mal auf der Bühne. Sie spielte Helena in „Der Pirat“ und eine Tochter in „Der Besuch der alten Dame“. Im selben Jahr war sie in Lysistrata von Aristophanes an der Kopenhagener Theaterschule zu sehen. Seit 2009
Unterberger hat viele Rollen im Theater und auf der Bühne gespielt, darunter Recha, Faust, Der böse Geist Lumpazivagabundus und Das Maß der Dinge am Salzburger Landestheater.
In dieser Zeit sah Unterberger seine ersten Stücke an der Statens Teaterskole in Kopenhagen, bei den Kottingbrunner Sommerfestspielen in Wien und im Theater Drachengasse.
Seit 2008 arbeitet Unterberger mit Filmemachern zusammen. In der Spielzeit 2009/2010 gehörte er zum Ensemble des Salzburger Landestheaters. Seit ihrer Zeit auf der griechischen Insel Leros im Jahr 2015 arbeiten sie gemeinsam mit der gemeinnützigen Organisation Sternenzeit an dem Flüchtlingshilfsprojekt „Betten for Leros“.

Als Anna ein Kind war, arbeitete ihre dänische Mutter mit Menschen mit Behinderungen im Theater. Sie wusste, dass sie Schauspielerin werden wollte, als sie in der High School war. Nachdem sie die High School abgeschlossen hatte, arbeitete sie in einer Reihe von Jobs, um ihren frühen Theater- und Gesangsunterricht zu finanzieren. Von der dortigen Studienzeit bis zur Matura studierte sie am Konservatorium Wien.
Seitdem arbeitete sie am Kopenhagener Staatstheater, den Kottingbrunner Sommerfestspielen und dem Theater Drachengasse in Wien. Im Jahr darauf wurde sie Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater.
Unterberger, die heute in Salzburg lebt, begann bereits als Studentin am Konservatorium Wien mit der Schauspielerei. Ihre erste Rolle war Gretchen in Urs Odermatts Verfilmung von George Taboris Mein Kampf.
Odermatt war für die Filmversion von Taboris Buch verantwortlich. Im nächsten Sommer tauchte sie als Britta in Jud Süss auf, einem Film ohne Moral.
Am Ende des Tages kam als nächstes ein Film aus Österreich, der im August herauskam. In der Anfang des Jahres erschienenen Verfilmung von Daniel Kehlmanns Verifikation der Welt spielte Unterberger die Rolle der Minna. Unterberger war Gaststar in den deutschen Fernsehsendungen „Der Alte“ und „Großstadtrevier“.
Sie war in Filmen und Fernsehsendungen wie „Luis Trenker: The Fine Line of Truth“, „Death of a Girl“ und „Krüger from Almanya“ zu sehen. Sie war auch in diesen beiden Filmen. Juror: Im April war Unterberger Teil der Jury der Bozner Filmtage.
Andreas Dresens Filmbiografie besagt, dass sie in dem Film Gundermann, in dem es um den ostdeutschen Liedermacher, Rockmusiker und Baggerfahrer ging, die Frau von Gerhard Gundermann, Conny Gundermann, spielte.