Angelika meissner todesursache- Angelika Meissner, die mit bürgerlichem Namen Angelika Antja Voelkner hieß und in der Eröffnungssequenz als Angelika Voelkner oder Angelika Meissner-Voelkner aufgeführt wurde, war eine bekannte deutsche Filmschauspielerin. In den 1950er Jahren hatte sie als Kinderdarstellerin eine erfolgreiche Karriere im deutschen Film.
Peter Voelkner, Meissners Vater, war Komponist, ihre Mutter, Hildegard Voelkner, geb. Meissner, Leiterin der Werbeabteilung der UFA. Meissner wurde nach ihrer Mutter benannt. Angelika Meissner debütierte in der Filmbranche mit der Rolle der kleinen Tochter von Hans Nielsen in dem Drama Nachtwache, das 1949 in die Kinos kam.


Neben Heidi Brühl, die die Rolle der Dalli spielte, und Margarete Haagen, die Oma Jantzen spielte, wurde sie als Dick in den Filmen der Immenhof-Reihe berühmt. In ihrem zweiten Film mit dem Titel The Falling Star spielte sie Elisabeth Hollreiser, ein kleines Mädchen, das vom Chaos der Nachkriegszeit gezeichnet war. Ihre Figur war damals 10 Jahre alt.
Elisabeth Hollreisers erwachsene Inkarnation wurde von Maria Wimmer dargestellt. Sie spielte 1952 in dem Film Vater sucht eine Dame unter der Regie von Dieter Borsche die Rolle der entzückenden Tochter Ulla. In dem Film suchen Ulla und ihre Brüder in einer Zeitungsanzeige nach einer Frau für ihren kürzlich trauernden Vater und treffen schließlich auf Susanne.
In ihrem Buch „Traumfabriken made in Germany“ stellt Micaela Jary fest: Die Geschichte des deutschen Nachkriegsfilms 1945-1960“, Meissners Mutter sei hoch verschuldet und „filmbesessen“. Vorwegnahme des zukünftigen Schulgeldes ihrer Tochter, wodurch sie sich stark verschuldete, konnte Angelika Meissner dem Druck der Situation nicht standhalten.
Meissner verstarb am 10. Januar 2018 im Alter von 78 Jahren in einer Berliner Pflegeeinrichtung, wie die Agentur Wort und Kunst mitteilte. Ihr Begräbnis befindet sich auf dem Wilmersdorfer Friedhof Berlin-Wilmersdorf, auf dem als D2/125 bezeichneten Feld.
Angelika Meissner debütierte in der Filmbranche unter dem Pseudonym Angelika Voelkner in ihren frühen Rollen, darunter Nachtwache, Sternschnuppe, Das Kreuz am Jägersteig und Vater braucht Frau.
Alter | 78 Jahre |
Vermögen | 1,5 Milliarden Dollar |
Größe | 5 Fuß 7 Zoll |
Gewicht | 68 kg |
In Die Madels vom Immenhof wird sie als Angelika Meissner-Voelkner erwähnt, in Hochzeit auf dem Immenhof und Ferien auf dem Immenhof als Angelika Meissner. Angelika Meissner und ihr Bruder nahmen nach der Scheidung der Eltern den Mädchennamen ihrer Mutter an, was zur Namensänderung führte. Die Scheidung war der Grund für die Namensänderung.
“Trippeltrample, Trippelstampfe, Pony!” Als die „Immenhof“-Schwestern in den 1950er-Jahren ihren Ponysong aufführten, eroberten sie die Herzen von Millionen Kinobesuchern auf der ganzen Welt. Angelika Meissner eröffnete sich durch die drei Filme, die auf dem Gestüt entstanden, eine Bilderbuchkarriere. In dem Film „Witwer mit fünf Töchtern“ spielte sie 1957 an der Seite des heute 70-jährigen Heinz Erhardt. Doch plötzlich, knapp sechs Jahre später, war die Schauspielerei keine Option mehr.
In den 1950er Jahren erlangte Meissner als Kinderdarsteller große Berühmtheit durch seine Arbeit im deutschen Kino. 1949 debütierte sie in dem Drama „Night Watch“, das ihre erste Rolle war. In dem Film „Vater sucht Frau“, der 1952 in die Kinos kam, spielte sie die Rolle der Leinwandtochter von Dieter Borsche. Zwei Jahre später, 1957, spielte sie in dem Film „Witwer mit fünf Töchtern“ ebenfalls in der Rolle einer Tochter mit Heinz Erhardt.
Der Filmreihe „Immenhof“, in der sie neben Heidi Brühl in der Rolle des „Dick“ zu sehen war, wird vor allem zugeschrieben, sie ab 1955 an die Spitze der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert zu haben war 24 Jahre alt und verwies auf den Leistungsdruck, der von ihrer Mutter auf sie ausgeübt wurde.
Wer hat die Aufnahmen vom Immenhof bis dahin nicht gesehen… Die jungen Leute, deren Glück auf dem Rücken eines Ponys ruht, begeisterten in den 1950er Jahren nicht nur Pferdeinteressierte, sondern auch viele Zuschauer. Die drei Folgen „Die Mädchen vom Immenhof“, „Ferien auf dem Immenhof“ und „Hochzeit auf dem Immenhof“ werden immer noch regelmäßig im Fernsehen gezeigt, da sie als Meisterwerke gelten.
Heidi Brühl, die die Rolle der Dalli spielte, und Angelika Meissner, die Dick spielte, waren die beiden Schauspielerinnen, die schließlich die herausragenden Rollen übernahmen. Die nächste tragische Nachricht ist der Tod von Angelika Meissner.
Der Tod der 77-jährigen Schauspielerin ereignete sich am 10. Januar in einem Berliner Pflegeheim. Das teilte die „Agentur Wort und Kunst“ unter Berufung auf Familienmitglieder mit. Angelika Meissner lebte in ihren späteren Jahren sehr zurückgezogen und beendete 1963 die Filmbranche.
Die Person, die Angelika Meißner am meisten geschadet hat, war ihre eigene Mutter. Hildegard Voelkner, geborene Meißner, hatte vorintensiv mit Münzel verheiratet war, sich aber inzwischen von ihm scheiden ließ, hatte sich bereits den Satz „Angelika ist ein Star!“ zu ihrem persönlichen Motto gemacht. vor der Vollendung von Angelikas erstem Filmauftritt, der ein Unfall war. Danach organisierte sie ihr Leben sowie das Leben ihrer Familie. Besonders natürlich die mit dem Namen Angelika.
Mama Meißner hat alles für diesen Satz geopfert, der sich sehr schnell in vollen Größenwahn entfaltete – das Allerblödste und Lächerlichste, was im selben Moment möglich war.
Sie fegte wie ein Hurrikan durch die Studios, während wir dieses Statement aufnahmen. Im Gegenzug würde sie in den besten Hotels einen Streich spielen, wenn das Management so dreist wäre, die Rechnung zu bringen und sie nicht länger warten zu lassen.